Sachsen will Qualität von Schulsozialarbeit verbessern
Sachsen will die Qualität der Sozialarbeit in den Schulen verbessern. Den Schulträgern werden mehr Kompetenzen übertragen, die Eignung der Fachkräfte zu prüfen. Und bei der Verteilung der Fördermittel für die Sozialarbeit wird neben der Schüleranzahl künftig auch die Anzahl der Schulstandorte berücksichtigt. Es gehe darum, den Fokus stärker auf die Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung zu legen, hieß es. Landkreise und kreisfreie Städte würden bei ihrer konzeptionellen Arbeit intensiver vom Landesjugendamt begleitet. Um all dies umzusetzen, passte das Kabinett in Dresden am Dienstag die betreffende Förderrichtlinie an.