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Spekulationen um Simons und Sesko: Rose will RB-Duo halten

Benjamin Seskos Rückrunde macht den Slowenen zum Spekulationsobjekt. Xavi Simons hat ohnehin jeder Top-Club auf dem Zettel. Der Trainer möchte beide Spieler in der kommenden Saison in Leipzig haben.
Benjamin Sesko und Xavi Simons
Leipzigs Spieler Willi Orban (l-r), Benjamin Sesko und Xavi Simons reagieren nach Seskos Tor. © Jan Woitas/dpa

RB Leipzigs Trainer Marco Rose will seine umworbenen Stammkräfte Xavi Simons und Benjamin Sesko unbedingt mindestens ein weiteres Jahr halten. «Es wird viel spekuliert. Wir arbeiten und ich habe da großes Vertrauen in die Vereinsführung und in alle, die die Gespräche führen», sagte Rose am Freitag.

Die AC Mailand soll den mit neun Rückrundentreffern formstarken Sesko abwerben wollen. Aufgrund einer Ausstiegsklausel könnte der slowenische Nationalspieler für 50 Millionen Euro Basisablöse wechseln. «Ich glaube, dass Leipzig nach wie vor eine gute Station für ihn ist und auch nächstes Jahr noch wäre», sagte Rose. Sesko war erst im vergangenen Sommer für 24 Millionen Euro aus Salzburg gekommen. Der 20-Jährige war in der Hinrunde noch Reservist, ist seit dem Neustart im Januar allerdings gesetzt.

Beim von Paris Saint-Germain ausgeliehenen Simons strebt Leipzig mindestens eine weitere Leihe an. «Wir wollen Xavi unbedingt hier behalten, in welcher Form auch immer und ich glaube, dass er sich auch sehr wohl hier fühlt», sagte Rose. Laut eines Berichts des französischen Radiosenders RMC sei PSG mittlerweile sogar bereit Simons an Leipzig zu verkaufen, wenn mindestens 60 Millionen Euro Ablöse fließen.

Dies wäre für die Sachsen nur bei entsprechenden Verkäufen möglich. Diese müssten in der Summe über einen wahrscheinlichen Transfer von Dani Olmo hinausgehen. Der Spanier kann dank einer Klausel für 60 Millionen Euro gehen. Weitere Verkaufskandidaten sind die verliehenen Timo Werner, André Silva und Angeliño.

Im Fall von Simons sieht Rose einen eher kleinen Markt. «Es gibt wahrscheinlich nur drei, vier Vereine, die für Xavi persönlich auch in Frage kommen und ich glaube, dass ihm das Jahr hier sehr gutgetan hat. Vielleicht tut ihm noch ein Jahr mehr hier auch gut», sagte der 47-Jährige.

Was die richtigen Karriereschritte sind, so gebe es aus Roses Erfahrung «keinen Königsweg». Seine Beobachtung über Jahre sei allerdings, «dass natürlich Top-Talente, die dann zu Top-Spielern geworden sind, einfach viele gute Entscheidungen getroffen haben.»

© dpa
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