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FC-Trainer Schultz: «Wir sind brutal zuversichtlich»

Abstieg oder Relegation: Der 1. FC Köln greift nach dem letzten Strohhalm im Kampf um den Verbleib in der Fußball-Bundesliga.
Damion Downs
Kölns Damion Downs bejubelt sein Tor. © Federico Gambarini/dpa

Mit großer Unterstützung der Fans und grenzenloser Zuversicht peilt der 1. FC Köln die Relegationsspiele um den Klassenverbleib in der Fußball-Bundesliga an. Nach dem Last-Minute-Sieg gegen Union Berlin (3:2) müssen die Rheinländer am Samstag (15.30 Uhr/Sky) beim 1. FC Heidenheim gewinnen und darauf hoffen, dass Union Berlin gegen Freiburg verliert und zudem noch vier Tore im Vergleich mit den Berlinern aufholen. «Wir sind brutal zuversichtlich. Die Mannschaft ist positiv und voller Energie», sagte Trainer Timo Schultz am Donnerstag. «Alle wollen mit nach Heidenheim, alle wollen das schaffen», erklärte der FC-Coach.

Das gilt auch für die Kölner Fans. Obwohl nur knapp mehr als 2000 Tickets an die FC-Anhänger gingen, wird mit einem großen Zuschaueraufkommen aus dem Rheinland gerechnet. Viele zusätzliche Anhänger ohne Eintrittskarte werden am Samstag in Heidenheim erwartet. «Alle in Rot nach Heidenheim - auch ohne Karte», hieß es im Fan-Portal «Südkurve». Diese Botschaft haben die Kölner gerne aufgenommen. «Diese Unterstützung ist für uns von unschätzbarem Wert, das saugen die Jungs auf», sagte Lizenzspielerchef Thomas Kessler. Für den Kölner Trainer ist das Fanaufkommen ein klares Zeichen. «Das zeigt, dass sie uns das zutrauen», sagte Schultz.

Auf Zwischenstände vom Berliner Spiel gegen Freiburg werde man nicht achten, erklärte Schultz. «Wir werden keine acht Leute mit Handy und iPad die Zwischenstände beobachten lassen. Es geht darum, was wir beeinflussen können. Grundvoraussetzung ist, dass wir gewinnen», sagte der Kölner Trainer, der allerdings einige Personalprobleme hat. Fünf Profis fehlen definitiv, Luca Waldschmidt und Max Finkgräfe hingegen könnten den Sprung in den Kader schaffen.

© dpa
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