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Swiatek mit klarem Auftaktsieg in Stuttgart

Die Weltranglistenerste und Titelverteidigerin Iga Swiatek gibt sich beim Einstieg ins Stuttgarter Sandplatz-Event keine Blöße. Von den Rängen gibt es reichlich Unterstützung.
Iga Swiatek
Die Weltranglistenerste Iga Swiatek startet souverän in das Tennisturnier in Stuttgart. © Marijan Murat/dpa

Tennisspielerin Iga Swiatek ist mit einem souveränen Sieg ins Sandplatzturnier von Stuttgart gestartet. Die polnische Weltranglistenerste setzte sich im Achtelfinale mit 6:3, 6:4 gegen die Belgierin Elise Mertens durch.

Im Viertelfinale trifft sie auf die Britin Emma Raducanu, die mit 6:0, 7:5 gegen Linda Noskova aus Tschechien gewann. In der Runde zuvor hatte die frühere US-Open-Gewinnerin Raducanu die Kielerin Angelique Kerber bezwungen.

Swiatek will beim wie gewohnt hochklassig besetzten Hallen-Event in Stuttgart zum dritten Mal in Serie den Titel holen. Für einen weiteren Sportwagen sei immer Platz, sagte sie nach ihrem Auftakterfolg mit einem Lächeln. Zusätzlich zum Preisgeld gibt es für die Turniersiegerin beim Porsche-Cup auch ein Auto. Sie sei «happy» mit ihrem Einstieg in die diesjährige Auflage, meinte die 22-jährige Swiatek. Es sei eine «solide» Vorstellung gewesen.

Auch Vondrousova und Rybakina weiter

Die dreimalige French-Open-Siegerin begann sehr fokussiert und energisch, ging schnell mit 3:0 in Führung und sicherte sich nach knapp 40 Minuten den ersten Satz. Die ersten drei Matchbälle beim Stand von 5:4 im zweiten Durchgang ließ Swiatek ungenutzt, dann verwandelte sie nach insgesamt etwas mehr als eineinhalb Stunden Spielzeit eine Vorhand zur Entscheidung. Von den Rängen war sie von zahlreichen Fans mit Polen-Fahnen unterstützt worden.

Auch die Wimbledon-Siegerinnen Marketa Vondrousova und Jelena Rybakina stehen im Viertelfinale. Die Tschechin Vondrousova, die im vergangenen Jahr beim prestigeträchtigen Rasenturnier in England triumphiert hatte, setzte sich mit 7:6 (7:5), 6:1 gegen die Russin Anastasia Potapowa durch. Die Kasachin Rybakina, aktuell die Nummer vier der Welt und Wimbledon-Siegerin von 2022, hatte gegen die Russin Veronika Kudermetowa mehr Mühe und siegte nach rund zweieinhalb Stunden letztlich mit 7:6 (7:3), 1:6, 6:4. Deutsche Spielerinnen sind im Einzel nicht mehr vertreten.

© dpa
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