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Betrüger machen sechsstellige Beute in Oberfranken

Gleich zwei Mal haben Betrüger in Oberfranken mit der sogenannten Unfallmasche Geld und Wertgegenstände erbeutet. Insgesamt belief sich der Beuteschaden bei den Vorfällen am Dienstag auf eine niedrige sechsstellige Summe, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte.
Blaulicht
Ein Blaulicht leuchtet auf dem Dach eines Polizeifahrzeugs. © Fernando Gutierrez-Juarez/dpa/Symbolbild

Gegen Mittag riefen demnach Betrüger bei einer 58-Jährigen aus Frensdorf (Landkreis Bamberg) an. Sie gaben vor, dass die Tochter der Frau einen Verkehrsunfall verursacht habe. Damit die Tochter nicht ins Gefängnis kommt, sollte die 58-Jährige angeblich eine Kaution zahlen. Etwas später habe ein Mann Gegenstände mit einem Wert im fünfstelligen Bereich an der Anschrift der Frau abgeholt.

Mit derselben Masche überzeugten Betrüger einen 68-Jährigen aus Bayreuth, eine vermeintliche Kaution herauszugeben, um seine Frau angeblich vor der Haft zu bewahren. An einem Parkplatz habe ein Unbekannter am Dienstagmittag zunächst Geld und später Wertsachen abgeholt. Die Kriminalpolizei ermittelt jeweils zu den Vorfällen in Frensdorf und Bayreuth und sucht nach möglichen Zeugen.

© dpa
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