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Team Malizia fällt mit Kompass-Problemen zurück

Rückschlag für Boris Herrmann und Will Harris im Transat Jacques Vabre: Als Sechste nach der ersten Nacht fiel das Malizia-Duo am Mittwochmorgen mit Kompass-Problemen zurück.
Team Malizias Skipper Boris Herrmann
Boris Herrmann auf «Malizia – Seaexplorer». © Ricardo Pinto/Team-Malizia.com/dpa

Das Team Malizia mit Boris Herrmann hat im 16. Transat Jacques Vabre einen Rückschlag hinnehmen müssen. Nach solidem Start und guter Aufholjagd bis auf Platz sechs fielen Herrmann und sein Partner Will Harris wieder zurück. Am frühen Mittwochnachmittag waren sie Zwölfte. Ein defekter Kompass macht dem deutsch-britischen Duo beim Auftakt ins 3750 Seemeilen lange Rennen von Le Havre nach Martinique zu schaffen.

«Wir haben heute Morgen Probleme mit dem elektronischen Kompass. Wir versuchen, das Schiff mit einem Ersatzkompass zu steuern. Das läuft aber nicht so gut wie erhofft», berichtete Herrmann von Bord. Deswegen fahren wir etwas langsam, haben in den letzten Stunden viel Zeit verloren.»

In Zusammenarbeit mit Team Malizias Technikern an Land bemüht sich die Crew auf der deutschen «Malizia - Seaexplorer» um die schnellstmögliche Reparatur. «Wir versuchen, das Problem zu lösen, und bleiben am Ball», sagte Herrmann der Deutschen Presse-Agentur. In Führung lagen in der Imoca-Klasse einen Tag nach dem Start die beiden favorisierten französischen Boote «Charal» mit Jérémie Beyou und Franck Cammas knapp vor «For People» mit Titelverteidiger Thomas Ruyant und Morgan Lagravière.

In der kleineren Class 40 hatten die «Sign for Com»-Skipper Lennart Buke und Melwin Fink aus Hamburg zwei Tage nach ihrem Start in Lorient am Mittwochmittag Kap Finisterre an der Westküste von Galicien passiert. Der 25-jährige Lennart Burke und der erst 21-jährige Melwin Fink lagen bei ihrer Transat-Premiere am Mittwochmittag auf Platz 18 im Feld der verbliebenen 40 Class-40-Yachten. Die Jungprofis erhoffen sich Vorteile von einem erwarteten Winddreher, weil ihr Boot seine Stärken vor dem Wind besser ausspielen kann. Vier Class-40-Teams sind bereits ausgeschieden.

© dpa
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