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Weltkriegsbombe bei Hannover gefunden: Menschen evakuiert

Wegen eines Bombenfunds haben in Oesselse bei Hannover mehr als 2000 Bewohner ihre Häuser verlassen. Jetzt will der Kampfmittelbeseitigungsdienst sie entschärfen.
Polizeiabsperrung
Ein Absperrband mit der Aufschrift «Polizeiabsperrung» ist vor einem Polizeiwagen aufgespannt. © David Inderlied/dpa/Illustration

Wegen des Funds einer Weltkriegsbombe haben in der Region Hannover am Sonntag mehr als 2000 Bewohner ihre Häuser und Wohnungen verlassen. Am Morgen hatte die Evakuierung des Ortes Ingeln-Oesselse bei Laatzen begonnen. Die Bewohner seien in einer Grundschule in einem Nachbarort untergebracht worden, sagte eine Sprecherin der Stadt Laatzen.

«Inzwischen haben wir Gewissheit, dass es sich um eine Fünf-Zentner-Fliegerbombe handelt», sagte die Sprecherin am frühen Nachmittag. Es handele sich um eine britische Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg. «Der Kampfmittelbeseitigungsdienst versucht nun, sie zu entschärfen.» Sollte dies nicht gelingen, sei auch eine Sprengung möglich. «Eine Sprengung ist wie immer die letzte Option.» Wann die Menschen zurück in ihre Wohnungen können, ist noch offen.

© dpa
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