Wegen des schweren Zugangs und der akuten Ein- und Absturzgefahr löschten die Einsatzkräfte das Feuer nur von außen, wie es hieß. Zwischenzeitlich drohte eine Giebelwand einzustürzen, weshalb sich die Feuerwehrleute zunächst zurückzogen. Von mehreren Seiten wurde das Gebäude schließlich gelöscht. Gegen 3.30 Uhr war der Brand den Angaben zufolge unter Kontrolle, zum Einsatz kam dazu auch eine Drohne mit Wärmebildkamera.
60 Einsatzkräfte waren mit den Löscharbeiten beschäftigt. Wegen des Brandes kam es zu Verkehrseinschränkungen im Bereich des Körnerweges. Für die Bevölkerung bestand laut Feuerwehr keine Gefahr, da der Rauch nach oben abzog. Warum das Feuer ausbrach, war zunächst unklar. Die Polizei ist vor Ort und hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.