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DWD: Dezember extrem nass in Berlin und Brandenburg

Der Regenschirm durfte im Dezember nicht fehlen. Der letzte Monat des Jahres war richtig nass - aber insgesamt auch zu warm.
Wetter - Berlin
Passanten gehen an einer Pfütze vorbei, in der sich der Fernsehturm spiegelt. © Christoph Soeder/dpa

Verregneter Dezember in Berlin und Brandenburg: Der letzte Monat des Jahres war nach der am Freitag veröffentlichten vorläufigen Bilanz des Deutschen Wetterdienstes (DWD) extrem nass. Zudem gab es nur wenig Sonne. Insgesamt war der Dezember 2023 in beiden Bundesländern sehr mild. Die vielen Niederschläge lösten Hochwasser auch in Brandenburg aus.

Laut DWD war der Dezember in Deutschland der 15. in Folge mit auffallend hohen Temperaturen. Er werde voraussichtlich zu den acht wärmsten aber auch nassesten Weihnachtsmonaten seit 1881 gehören.

So war der Dezember in Berlin:

In der Hauptstadt wurden an Weihnachten mit mehr als 12 Grad die höchsten Temperaturen im Dezember gemessen, wie der DWD am Freitag mitteilte. Der gesamte Monat war mit einer Durchschnittstemperatur von 3,9 Grad milder als im Vergleich der vieljährigen Mittelwerte. Hier gilt als internationale Referenzperiode stets der Zeitraum 1961 bis 1990. Zudem regnete es 121 Liter je Quadratmeter - das war mehr als doppelt so viel wie der Mittelwert von 53 Litern. Die Sonne kam laut DWD mit rund 30 Stunden seltener zum Vorschein als im Vergleichzeitraum.

Das Dezember-Wetter in Brandenburg:

Der Monat startete in Brandenburg mit strengen Frösten unter minus 10 Grad, auch Schnee gab es. Am 1. Dezember fielen die Temperaturen in Heckelberg im Kreis Märkisch-Oderland auf minus 14,8 Grad. Insgesamt jedoch war der Dezember mit durchschnittlich 3,6 Grad milder als im vieljährigen Mittel (Referenzperiode: 0,9 Grad). Wind und Regen prägten zudem das Dezember-Wetter. Es kamen 95 Liter je Quadratmeter zusammen - das vieljährige Mittel liegt bei 50 Litern. Die Sonne schien nur 25 Stunden. Zum Vergleich: In Bayern und Baden-Württemberg zeigte sich die Dezember-Sonne jeweils 50 Stunden.

© dpa
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