Games Music Hörbücher Gymondo MyTone Alle Services
vodafone.de

Junger Ukrainer bei Angriff in Mettmann schwer verletzt

Ein 15-jähriger Ukrainer ist bei einem anscheinend rassistisch motivierten Angriff in Mettmann bei Düsseldorf schwer verletzt worden. Der Jugendliche habe sich am Samstagabend in einem Imbiss aufgehalten, als ein Unbekannter sich zunächst fremdenfeindlich geäußert habe, wie die Polizei am Dienstag mitteilte.
Polizei
Eine Polizistin (l) und ein Polizist stehen im Rahmen eines Fototermins nebeneinander. © Marijan Murat/dpa

Dann habe er dem Jugendlichen mit einem unbekannten Gegenstand plötzlich gegen den Kopf geschlagen und sei davongelaufen. Die Verletzungen hätten sich im Krankenhaus als weitaus schwerer entpuppt als zunächst angenommen. Lebensgefahr bestehe aber nicht.

Zeugen beschrieben den Angreifer als etwa 1,92 Meter groß und kräftig. Der Staatsschutz in Düsseldorf habe die Ermittlungen aufgenommen. Etwa zur gleichen Zeit war in Oberhausen ein 17-jähriger Ukrainer erstochen worden. In dem Oberhausener Fall sieht die Polizei dagegen «keine konkreten Hinweise auf eine fremdenfeindlich motivierte Tat». Der 17-Jährige galt als großes Talent des ukrainischen Basketballs.

© dpa
Das könnte Dich auch interessieren
Empfehlungen der Redaktion
Ruth Maria Kubitschek
People news
Ruth Maria Kubitschek schrieb als «Spatzl» TV-Geschichte
Hochzeitskuss
People news
Lugners sechste Ehe: Bräutigam und Braut haben ja gesagt
Rupert Murdoch und Elena Zhukova
People news
Medienmogul Murdoch (93) heiratet zum fünften Mal
Apple-Account: Das musst Du zur neuen Apple-ID wissen
Das beste netz deutschlands
Apple-Account: Das musst Du zur neuen Apple-ID wissen
Galaxy S26: Setzt sich Samsung von Apple ab?
Handy ratgeber & tests
Galaxy S26: Setzt sich Samsung von Apple ab?
KI im indischen Wahlkampf
Internet news & surftipps
Indien-Wahl als «Testlabor» für Künstliche Intelligenz
Borussia Dortmund - Real Madrid
Fußball news
BVB und die Folgen vom Wembley: Angst vor nächstem Trauma
Zwei Männer in einem Gespräch
Job & geld
Beratungsprotokoll: Unterschrift ist keine Pflicht