Der Juni zeigt sich bisher wenig sommerlich. Problematisch: Zum Wochenende steigt die Gefahr, dass es im Süden erneut stark regnet.

Am Pfingstmontag verschiebt sich der Gewitterschwerpunkt laut Deutschem Wetterdienst etwas in Richtung Norden. Am Dienstag kann es im Südwesten möglicherweise erneut unwetterartige Regenfälle geben.

Der Feiertag am Donnerstag beschert vielen Menschen in Deutschland ein langes Wochenende. Wo eignet sich das Wetter für einen sonnigen Ausflug?

Nach dem Pfingstwochenende erwartet die Menschen in Deutschland weiter unbeständiges und ungemütliches Wetter. Wie sieht es in den Überschwemmungsgebieten aus?

Stürmisches Aprilwetter steht für den Endspurt zum Wochenende auf dem Plan. Danach können sich die Menschen aber auf ein richtig warmes Wochenende freuen.

Vor einem sonnigen Wochenende mit sommerlichen Temperaturen wird es stürmisch in Hessen. Vor allem am Donnerstag soll es kräftigen Wind geben.

Schauer und Gewitter mit Hagel, aber auch Sonne und blauer Himmel: Das Wetter zum Wochenbeginn in NRW wird wechselhaft. Die sommerlichen Temperaturen des Wochenendes bleiben allerdings erhalten.

Für den Rest der Woche bleibt das Wetter ungemütlich: Es blitzt, donnert und regnet über Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Dafür bleibt es immerhin mild.

Den Hessinnen und Hessen steht ein Wochenende mit Temperaturen bis 27 Grad Celsius bevor. Am Montag können Gewitter für Abkühlung sorgen.

In der neuen Woche erwarten die Menschen in Nordrhein-Westfalen wieder Temperaturen deutlich über 20 Grad und Sonnenschein, immer wieder kann es Regen und Gewitter geben. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte, können sich die Menschen in NRW am Feiertag auf Temperaturen bis zu 28 Grad Celsius und Sonnenschein freuen.

Der Donnerstag zeigt sich im Norden bewölkt und regnerisch. Auch im Südosten sind gelegentliche Schauer und kurze Gewitter möglich. In den anderen Teilen wird es heiter bis wolkig und überwiegend niederschlagsfrei. Die Tageshöchstwerte liegen laut Deutschem Wetterdienst zwischen 15 und 21 Grad.

Tote Fische, mehr Goldalgen - was ist mit der Oder los? Vor zwei Jahren starben dort massenhaft Fische. Die Behörden wollen nun auf Warnsignale reagieren.

Können Athleten zu Olympia in der Seine schwimmen? Zum Beweis ausreichender Wasserqualität wollen die Bürgermeisterin und Präsident Macron in den Fluss springen. Aber es droht unappetitlicher Protest.

Heute ist es im Norden stark bewölkt mit einigen Schauern. Auch am direkten Alpenrand ist etwas Regen zu erwarten. Sonst gibt es vom Westen und Südwesten über die Mitte bis zur Oder und Neiße größere Auflockerungen und ist meist trocken. Höchstwerte zwischen 14 und 20 Grad, meldet der DWD.

Nur am Strand lässt es sich aushalten, ansonsten wird empfohlen, nach Möglichkeit zu Hause zu bleiben: In Südosteuropa hat eine mehrtägige Hitzewelle begonnen.

In Österreich werden bei Unwettern Häuser und Autos beschädigt. In Bayern fließt das Wasser nach Überschwemmungen langsam ab. An vielen Orten sich der Müll. Und Meteorologen sehen schon neuen Regen kommen.

In weiten Teilen Deutschlands wird es wenig sommerlich. Der Deutsche Wetterdienst erwartet «kühles, herbstlich anmutendes Schauerwetter».

Die Menschen im Süden Deutschlands blicken bei Regen sorgenvoll zum Himmel. Manche sind nach dem Hochwasser noch immer mit dem Aufräumen beschäftigt. Das Wetter beruhigt sich aber noch nicht.

Im Süden drohen Gewitter und auch länger andauernde Regenfälle. Im Norden kann es die eine oder andere Sturmbö geben. Mehr Glück hat die Mitte Deutschlands.

Die Hochwasserlage hat sich im Freistaat weiter beruhigt. Der Wetterdienst sagt im Süden Bayerns zwar Unwetter vorher, problematisch soll das aber nicht mehr werden.