Rund um die Hauptstadt sind die Temperaturen mild. Immer wieder lässt sich die Sonne blicken. Warm und heiter wird es am Wochenende.

Sonniges Wochenende in Niedersachsen und Bremen: Am Samstag und Sonntag bleibt es trocken, und die Sonne scheint vielerorts. Aber zum Wochenstart ändert sich das Wetter - es kommt Regen auf.

Sonnige Stunden erwarten die Menschen in Berlin und Brandenburg am Internationalen Frauentag am Freitag. Dabei beginnt der Tag zunächst mit vereinzeltem Nebel und verbreitet Frost, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Tagsüber wird es dann sonnig und trocken bei Höchstwerten zwischen 8 und 10 Grad. In der Nacht zu Samstag bleibt es klar, gegen Morgen tritt vereinzelt flacher Dunst oder Nebel auf. Gebietsweise kommt es zu Frost, die Temperaturen fallen auf Werte zwischen minus 2 und 1 Grad.

Nach stürmischer Nacht bläst es rund um die Hauptstadt noch mäßig. Zwischen Wolken scheint am Wochenende häufiger die Sonne. Frostig kalt wird es nachts.

Nach einem teils ungemütlichen Wochenende beginnt die Woche in der Hauptstadtregion trocken. Dichte Wolken verhängen den Himmel auch in den nächsten Tagen.

Die Sonne zeigt sich in der Hauptstadtregion regelmäßig. In der Nacht wird es kalt. Auch die nächsten Tage bleiben oft trocken.

Auf ein paar Schauer und Gewitter müssen sich die Menschen in Rheinland-Pfalz und im Saarland einstellen. Es wird aber wärmer.

Die sonnigen Tage am Wochenende sollten die Menschen in Hessen genießen: Zum Wochenstart hat das Wetter wieder dichte Wolken im Gepäck.

Regen, Wolken, Schnee und Graupel erwarten die Menschen in Rheinland-Pfalz und im Saarland zum Wochenstart.

Umstrittene Beiträge im Zusammenhang mit dem Gazakrieg kommentierte Geraldine Rauch auf X mit einem Like. Dafür hagelte es Kritik. Zurücktreten möchte die 41-Jährige trotzdem nicht.

Nach dem Eklat auf Sylt häuften sich Fälle von rassistischen Parolen zur Melodie der Partyhits »L'amour toujours». Auch im Osten Brandenburgs kam es zu einem Vorfall. Der DJ bei einer Feier in Erkner will den Song nicht mehr spielen.

Bei der Aufbewahrung von Beweismitteln bei der Polizei in Sachsen-Anhalt gibt es Probleme. Nun ist die Fachhochschule der Polizei im Fokus. Der Rechnungshof sieht ein erhebliches Sicherheitsrisiko.

Füller der Marke Pelikan kennt in Deutschland fast jeder. Nach der Übernahme durch einen Konkurrenten stehen bei der Traditionsmarke nun Standortschließungen an.

Dass ihm sein Büro im Bundestag genommen wurde, will Altkanzler Schröder nicht hinnehmen. Beim zweiten Prozess taucht er überraschend persönlich auf. Doch das Ergebnis ist nicht in seinem Sinne.

Der Finanzsenator stimmt das Parlament auf schwierige Zeiten ein. Die Opposition rechnet mit der schwarz-roten Haushaltspolitik ab. Gleich mehrfach ist von Haushaltschaos die Rede.

In den frühen Morgenstunden gab es in einem Technikraum des RKI einen Feueralarm. Mit Spezialausrüstung und Großaufgebot war die Feuerwehr vor Ort - und gibt jetzt Entwarnung.

In einem dramatischen Entscheidungsspiel gegen die Niners Chemnitz haben die ersatzgeschwächten Berliner in der Schlussphase die besseren Nerven. Der große Rivale wartet im Finale.

Krieg und Frieden, Löhne, Renten: Das waren die wichtigsten Themen für das neue Bündnis Sahra Wagenknecht. Die Europawahl wird der erste Test, wie viel Rückhalt es hat.

Die in der Kritik stehende TU-Präsidentin Rauch hält an ihrem Amt fest. Dazu äußert sich nun Berlins Wissenschaftssenatorin.