«In Brandenburg besteht ein dichtes Netz an Einrichtungen und Diensten des Sozial- und Gesundheitswesens mit einer Fülle an oft niedrigschwelligen Angeboten», teilte Sozialministerin Ursula Nonnemacher (Grüne) mit. «Die durch den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine verursachten Preis- und Kostensteigerungen haben einerseits dazu geführt, dass diese Angebote noch stärker angenommen werden, gleichzeitig aber auch viele Trägerinnen und Träger an den Rand ihrer finanziellen Leistungsfähigkeit gebracht.»
Bereits im vergangenen Jahr bekamen diese Einrichtungen deshalb Geld aus dem «Brandenburg-Paket», mit dem die Landesregierung die Folgen des Ukraine-Kriegs abfedern will.