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Gute Laune in Hoffenheim: Nach zwei Siegen nun SGE wehtun

Fünf Monate hat es gedauert, dass 1899 Hoffenheim zweimal in Serie gewinnen konnte. Den Erfolg Nummer drei wird nun bei Eintracht Frankfurt ins Visier genommen.
TSG 1899 Hoffenheim
Hoffenheims Cheftrainer Pellegrino Matarazzo vor dem Spiel bei Eintracht Frankfurt. © Jan-Philipp Strobel/dpa

Bei der TSG 1899 Hoffenheim herrscht nach dem Auf und Ab wieder richtig gute Laune. «Wir spüren alle Lust auf das Spiel. Nach zwei Siegen hintereinander hat man Vorfreude», sagte Cheftrainer Pellegrino Matarazza vor dem Fußball-Bundesligaspiel am Sonntag (17.30 Uhr/DAZN) beim Tabellennachbarn Eintracht Frankfurt. Erstmals nach fünf Monaten gelangen den Kraichgauern zuletzt wieder zwei Erfolge in Serie. Mit einem Sieg beim DFB-Pokalfinalisten und Liga-Sechsten könnten die Hoffenheimer bis auf einen Punkt an die Hessen heranrücken.

«Jetzt haben wir einem Moment, um Frankfurt wehtun zu können», meinte Matarazzo angesichts des sportlichen Aufwärtstrends. «Wir stehen aber noch unter dem Strich und sind die Herausforderer in diesem Spiel.» Man wisse, was vor einem Jahr, was vor drei Wochen war «und was wir uns in den letzten Wochen erarbeitet haben. Wir sind ruhig und als Mannschaft zusammengeblieben.»

Dass sein Hoffenheimer Vorgänger Sebastian Hoeneß beim VfB Stuttgart den Vertrag verlängert hat, versetzt Matarazzo mit Blick auf seinen 2025 auslaufenden Kontrakt nicht in Unruhe. «Das ist definitiv kein Thema. Mein Thema ist, erfolgreich in Frankfurt zu sein», antwortet der 46-Jährige auf eine Frage dazu.

Auch beschäftigt ihn die personelle Situation in Hoffenheim, die immer noch angespannt ist. Pavel Kaderabek und Marius Bülter gesperrt, Dennis Geiger mit einer Muskelverletzung noch weitere Wochen verletzt. Ein Fragezeichen steht hinter dem Einsatz von Verteidiger Kevin Akpoguma und Mittelfeldspieler Robert Skov. Dagegen ist Angreifer Andrej Kramaric wieder fit und eine Wahl für die Startelf. «Wir arbeiten lösungsorientiert und schenken den Spielern Vertrauen», sagte Matarazzo zur Personallage. «Klar gibt es weniger Optionen als letzte Woche. Aber es gibt Optionen und Jungs, die gut drauf sind im Training.»

Freuen würde sich der Coach, wenn Bundestrainer Julian Nagelsmann seinen Stürmer Maximilian Beier in die Nationalmannschaft berufen würde. Immerhin gelangen ihm zuletzt zwei Doppelpacks gegen Bremen und in Mönchengladbach sowie insgesamt zwölf Tore in 32 Bundesligaspielen. «Man gönnt ihm alles. Er hat eine außergewöhnliche Entwicklung genommen. Ich würde mich freuen, wenn er einen Anruf bekommt», sagte Matarazzo.

© dpa
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