In der Nacht gehen in Neukölln und Kreuzberg Autos in Flammen aus. Die Polizei geht von vorsätzlichen Taten aus.

In einem Ortsteil von Rheinstetten (Kreis Karlsruhe) hat es binnen weniger Tage erneut gebrannt. Polizeiangaben zufolge brach in der Nacht auf Mittwoch ein Feuer in einem Rohbau aus. Ein Anwohner hatten den Brand bemerkt und die Feuerwehr gerufen, es entstand ein Schaden von rund 50.000 Euro. Ersten Erkenntnissen zufolge könnten Dacharbeiten vom Vortag, bei denen auch Bitumen verwendet wurde, den Brand verursacht haben.

Ein Auto steht in Flammen. Die Feuerwehr kann die Flammen löschen - aber weitere Schäden nicht verhindern.

Nach dem Brand eines Mehrfamilienhauses in Techentin, bei dem sich 13 Bewohner in Sicherheit bringen mussten, hat die Staatsanwaltschaft einen Beschuldigten ermittelt.

Ein zerstörter Dachstuhl und mehrere durch Löschmittel beschädigte Wohnungen sind die Bilanz eines Feuers in Südhessen. Verletzt wurde niemand, zur Ursache wird noch ermittelt.

Ein Apartment in einem Berliner Wohnheim ist in der Nacht in Flammen aufgegangen. Auslöser war der defekte Akku eines E-Bikes. Immer häufiger kommt es zu solchen Bränden.

Zwei Autos stehen in der Nacht zum Donnerstag in Berlin-Friedrichshain in Flammen. Die Polizei hat einen Verdacht.

In einer Dachgeschosswohnung in Hannover bricht ein Feuer aus. Als die Feuerwehr eintrifft, schlagen bereits Flammen aus den Fenstern. Mehrere Menschen werden leicht verletzt.

Ein Doppeldeckerbus der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) ist in Lichterfelde komplett ausgebrannt. Menschen wurden bei dem Feuer in der Nacht zum Samstag nicht verletzt, wie die Feuerwehr Berlin mitteilte. Der Fahrer hat den Angaben zufolge gerade Pause gemacht, so dass keine Fahrgäste an Bord waren.

Die TU-Präsidentin Geraldine Rauch steht in der Kritik, weil sie antisemitische Posts auf der Plattform X mit einem Like markiert hat. Jetzt soll sie selbst entscheiden, ob sie geht oder bleibt.

Die Berliner Luftfahrtmesse ILA steht auch im Zeichen der neuen Sicherheitslage. Fachverbände warnen, es könnte für Bundeswehr und Rüstungsprojekte bald schon am Geld fehlen.

Die in der Kritik stehende TU-Präsidentin Geraldine Rauch will, dass ihr eigener Fall unabhängig aufgearbeitet wird. Deshalb hat sie ein Disziplinarverfahren gegen sich selbst beantragt.

Nach der Trennung von Pal Dardai hat Hertha BSC einem Medienbericht zufolge einen neuen Trainer gefunden. Cristian Fiél soll den Hauptstadtclub übernehmen. Auf ihn warten einige Aufgaben.

Bundespolizisten durchsuchen 50 Objekte in Berlin und Brandenburg - und entdecken gefälschte Identitätskarten, Reisepässe und Führerscheine.

Das Berliner Abgeordnetenhaus berät am Donnerstag über die schwierige Haushaltslage des Landes. Dabei geht es vor allem um die milliardenschweren Einsparungen in diesem und im kommenden Jahr, zu denen sich die schwarz-rote Koalition gezwungen sieht. Die Opposition kritisiert diese scharf und dürfte im Parlament davor warnen, Berlin kaputtzusparen.

Eine Beamtin gerät unter Verdacht. Rauschgift wird bei ihr vermutet. Es kommt zu Durchsuchungen. Vor einem Amtsgericht geht es nun um einige Gramm Kokain.

In etwa jeder zehnten Berliner Kita drohen am Donnerstag Einschränkungen bei der Kinderbetreuung. Die Gewerkschaft Verdi ruft rund 7600 Beschäftigte der kommunalen Kindertagesstätten zu einem Warnstreik auf, um ihrer Forderung nach besseren Arbeitsbedingungen und Entlastung der Mitarbeiter Nachdruck zu verleihen. Betroffen sind 282 Kitas der Berliner Eigenbetriebe, in denen rund 35.000 Kinder betreut werden.

In diesem Jahr stehen drei Wahlen in Brandenburg an. Die Polizei veröffentlicht nun Zahlen von April bis Anfang Juni über Diebstahl und Beschädigung von Wahlplakaten sowie Angriffe auf Politiker.

Ein 33-Jähriger ist in einem Kiosk in Kreuzberg nach Angaben der Polizei zunächst homophob beleidigt und dann wenige Stunden später von einem Unbekannten mit einem Stein verletzt worden. Auch weitere Männer wurden bei den beiden Taten verletzt. Der Staatsschutz ermittelt, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Demnach soll ein Mitarbeiter eines Spätkaufs am Dienstagmorgen den 33-Jährigen und seinen 32-jährigen Begleiter zunächst homophob beleidigt haben. Dadurch sei es zu einem Streit gekommen, woraufhin der Mitarbeiter mit einer Glasflasche gegen die Köpfe der beiden Männer geschlagen haben soll. Der 32-Jährige habe dann ebenfalls den Mitarbeiter mit einer Flasche geschlagen, offenbar um sich zu wehren, teilten die Ermittler mit. Alle drei Männer erlitten Verletzungen am Kopf und kamen zur ambulanten Behandlung in Krankenhäuser.