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BR Volleys betreten in Düren «ganz heißes Pflaster»

Noch eine Aufgabe haben die BR Volleys in der Hauptrunde der Bundesliga. Vor den Playoffs müssen die Berliner auswärts ran.
Berlin Volleys
Trainer Joel Banks der Berlin Volleys steht mit seinem Team zusammen und ruft etwas. © Andreas Gora/dpa

Eine Gewissheit haben die Berlin Volleys bereits vor dem letzten Hauptrunden-Spieltag der Volleyball-Bundesliga. Unabhängig von ihrem Ergebnis am Samstag (19.00 Uhr/DYN) beim Tabellenfünften SWD powervolleys Düren bekommt es der deutsche Meister im Play-off-Viertelfinale mit einem Aufsteiger zu tun. Mögliche Gegner sind derzeit der VC Bitterfeld-Wolfen, die Baden Volleys Karlsruhe oder der ASV Dachau.

Mit einem Sieg am Samstag würden die Berliner wieder an Konkurrent Giesen vorbeiziehen und sich Platz eins nach der Hauptrunde sichern. Auch eine knappe 2:3-Niederlage, für die es einen Punkt gibt, könnte dafür reichen. Dann wird es jedoch denkbar knapp: Das Verhältnis der in allen Ballwechseln der Saison gewonnenen und verlorenen Punkte entscheidet.

Die Runde der letzten acht Mannschaften wird im Modus Best of three gespielt. In der ersten Partie haben die BR Volleys am 17. März Heimrecht. Vorher gilt es aber noch, in Düren zu bestehen. «Das ist ein ganz heißes Pflaster dort und ein unberechenbarer Gegner», warnt BR-Volleys-Geschäftsführer Kaweh Niroomand, der sich nach dem Pokalgewinn der Mannschaft am Sonntag gegen die Volleys Herrsching (3:0) in einen Urlaub in Marbella verabschiedet hat.

Für Niroomand steht aber auch fest: «Wir wollen in Düren gewinnen, schon allein von unserem Selbstverständnis her.» Die letzten zehn Pflichtspiele gegen die Rheinländer haben die Berliner allesamt siegreich beendet, mussten dabei aber achtmal einen Satzverlust hinnehmen.

Die Reise nach Düren hat der deutsche Meister mit dem kompletten 14-köpfigen Kader angetreten. Auch Libero Satoshi Tsuiki ist wieder dabei, der im Pokalfinale im dritten Satz mit Wadenproblemen zu kämpfen hatte. Für die Mannschaft steht nach dem Auftritt in Düren Erholung auf dem Programm. Nach 39 Pflichtspielen in nur viereinhalb Monaten hat Trainer Joel Banks den Spielern drei freie Tage versprochen.

© dpa
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