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Smartphones: Warum Cloud-Speicher eine echte Option sind

Beim Smartphone-Kauf stellt sich oft die Frage nach dem richtigen Speicherplatz. Dabei ist nicht immer das teurere Modell mit mehr internem Speicher die kostengünstigste Option.
Eine Person hält ein Smartphone in der Hand
Qual der Wahl: Die meisten Smartphones sind mit verschiedenen Speicheroptionen zu haben. © Robert Günther/dpa-tmn/dpa

Beim Kauf eines neuen Smartphones stehen Nutzerinnen und Nutzer oft vor der Frage, wie viel Speicherplatz sie benötigen. Warum also nicht auf Nummer sicher gehen und direkt zum Modell mit dem größten internen Speicher greifen? Was viele nicht wissen: Ein Upgrade in der Cloud ist oft die kostengünstigere Lösung.

So viel kostet mehr Speicher auf dem Smartphone

Bei Apple variieren die Preise je nach Speichergröße, so das Vergleichsportal Verivox. Beim iPhone 15 beispielsweise kostet das Modell mit 256 GB 130 Euro mehr als die Grundvariante mit 128 GB (1.079 Euro statt 949 Euro). Für 512 GB beträgt der Aufpreis 250 Euro (1.329 Euro). Ähnliche Preisunterschiede finden sich auch bei anderen Modellen - etwa bei der Pro-Reihe, wo der Unterschied zwischen 128 GB und 1.000 GB bei 630 Euro liegt.

Auch Samsung verlangt mehr Geld für mehr Speicher, so Verivox. Das Galaxy S24+ mit 512 GB kostet beispielsweise 120 Euro mehr als die Variante mit 256 GB. Ähnliches gilt für Huawei und Xiaomi.

Sparen durch Cloud-Speicher 

Eine kostengünstigere Alternative, um den Speicherbedarf zu decken, ist laut Verivox der Einsatz von Cloud-Speichern. Apple und Google bieten hier flexible Abrechnungsmodelle.

Zum Beispiel kosten 200 GB bei Apple auf Jahresbasis nur 36 Euro, während 100 GB bei Google sogar noch günstiger sind. Zudem können Cloud-Speicher laut Verivox mit bis zu fünf Personen über Familienfreigaben geteilt werden.

© dpa
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