Mitten auf der Autobahn platzt der Reifen eines Autos. Der Fahrer verliert die Kontrolle über den Wagen und fährt damit gegen eine Leitplanke und einen Lkw.

Bei einem Verkehrsunfall in der Nähe von Bad Mergentheim ist ein Mann lebensgefährlich verletzt worden, zwei weitere Menschen erlitten schwere Verletzungen. Insgesamt waren vier Fahrzeuge beteiligt, wie die Polizei am Dienstag mitteilte.

Ein Reifen platzt und ein Lastwagen kippt auf der A14 um. Die Autobahn muss daraufhin vorübergehend gesperrt werden.

Ein Unfall, in den drei Lkw involviert sind, hat Folgen für viele Autofahrer: Auf der A1 geht auf einem Stück in Richtung Köln seit Montagmorgen nichts mehr.

Nach jahrelanger Bauzeit soll Anfang Februar das erste Teilstück der neuen A1-Brücke bei Leverkusen fertig sein. Auch schwere Lkw dürfen an dieser Stelle dann wieder den Rhein überqueren. Bis es soweit ist, müssen Autofahrer aber nochmals starke Nerven haben.

Ein Hagelschauer hat zu einer Unfallserie mit sechs Fahrzeugen auf der Autobahn 39 im Landkreis Harburg geführt. Vier Menschen wurden dabei leicht verletzt. Zunächst hatte eine 48 Jahre alte Autofahrerin am Mittwoch zwischen den Anschlussstellen Winsen-West und Seevetal-Maschen die Kontrolle über ihr Auto verloren und war in die Mittelleitplanke geprallt, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Ein 42-Jähriger bremste sein Fahrzeug ab, geriet aber ebenfalls ins Schleudern und krachte erst in die Außenschutzplanke und dann in das Auto der 48-Jährigen.

Nach einem Verkehrsunfall ist die A7 in Höhe Quickborn in Richtung Norden gesperrt. Die Sperrung könne noch einige Stunden andauern, so die Polizei.

Nach dem tödlichen Unfall in der Nacht sorgt ein Auffahrunfall am Stauende für weitere Verkehrsbehinderungen auf der A3.

Auf schneebedeckter Fahrbahn ist auf der Autobahn 5 bei Breitenbach am Herzberg ein Kleintransporter mit einem Gefahrgut-Sattelzug zusammengestoßen. Die beiden Fahrer wurden nach dem Unfall am Dienstagmorgen mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht, wie die Polizei mitteilte.

Franz-Josef Bode war der erste deutsche Bischof, der sein Amt im Kontext des Missbrauchsskandals in der katholischen Kirche aufgab. Nun wurde sein Nachfolger im Bistum Osnabrück bekanntgegeben.

Nach der tödlichen Explosion in Düsseldorf hat sich der Verdacht der Ermittler verdichtet: Er richtet sich gegen einen Kioskbetreiber. Der ist selbst eines der Todesopfer.

Die Gläubiger machen den Weg frei für die Sanierung des Warenhausunternehmens. Wie geht es jetzt weiter? Mindestens eine wichtige Frage ist nach wie vor offen.

Feuerwehrtaucher haben die Leiche eines vermissten Berufskraftfahrers im Waldsee in Moers bei Duisburg entdeckt. Der 42-Jährige war dort am Samstag baden und wurde danach vermisst. Am Montag hätten die Taucher seinen Körper entdecken und bergen können, teilte die Polizei in Moers am Dienstag mit. Die Ermittlungen zu den Todesumständen dauern an. 

Krieg im Nahen Osten und in der Ukraine: In schwierigen Zeiten bekommt Frankreichs Präsident Macron den Preis des Westfälischen Friedens. Steinmeier lobt ihn dabei als «leidenschaftlichen Europäer»

30.000 Euro für den Landtagswahlkampf von Innenminister Reul sind eine stattliche Summe. Gegen den damaligen Geldgeber gibt es nun den Vorwurf, Chef einer mutmaßlichen Schleuserbande gewesen zu sein.

Frankreichs Präsident Macron besucht Münster. Das zieht viele Schaulustige an. Im historischen Rathaus werden die Verdienste des Franzosen um den Frieden in schwierigen Zeiten geehrt.

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron ist im Rahmen seines Staatsbesuchs in Nordrhein-Westfalen angekommen. Macron und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier landeten am Dienstag mit gut einer halben Stunde Verspätung am Flughafen Münster/Osnabrück. NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) nahm sie am roten Teppich in Empfang. Mit einer Polizeieskorte machten sie sich auf den Weg zum Münsteraner Rathaus.

Beim DFB laufen schon die Planungen für die Zeit nach der EM. Der Fahrplan 2024 ist fix. Bundestrainer Julian Nagelsmann darf einmal vor der Haustür spielen.

Bei einer Aussprache soll ein 41-Jähriger seine Ex-Partnerin in Duisburg mit einer mutmaßlichen Schusswaffe bedroht haben. Die 36-jährige Frau habe dann am Dienstagmorgen die Flucht ergriffen, teilte die Polizei mit. Der Mann verfolgte sie zunächst, ließ jedoch von ihr ab, als ein Zeuge die Polizei verständigte. Der 41-Jährige rannte auf ein Firmengelände und entkam über eine Mauer.