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Süle kämpft um Stammplatz beim BVB

Der ehemalige Münchner kam als vermeintliche Stammkraft, saß aber zuletzt häufig aus der Bank. Nun hat Niklas Süle die Chance, sich für weitere Einsätze in der BVB-Stammelf zu empfehlen.
Borussia Dortmund - RB Leipzig
Dortmunds Niklas Süle (r) jubelt über sein Tor gegen Leipzig. © Bernd Thissen/dpa

Trainer Edin Terzic sieht Nationalspieler Niklas Süle auf einem guten Weg zurück in die Stammelf von Borussia Dortmund. «Niklas musste sich gedulden. Aber wir wussten, wenn er fleißig bleibt, wenn er Gas gibt, dass wir uns immer auf ihn verlassen können.

Jetzt ist die Zeit, in der wie ihn brauchen. Jetzt ist die Zeit, in der er seine Chance nutzen will», sagte der Dortmunder Fußball-Lehrer vor dem letzten Vorrundenspiel der Champions League gegen Paris Saint-Germain.

Weil Stammkraft Julian Ryerson verletzt ist, Marius Wolf auszufallen droht und Thomas Meunier nicht für die Champions League gemeldet ist, dürfte Süle im Endspiel um den Gruppensieg in die Startelf der bereits für das Achtelfinale qualifizierten Borussia rücken. Bei drei Punkten Vorsprung auf den Zweiten aus Frankreich genügt dem BVB bereits ein Remis. Als Rechtsverteidiger bekäme es Süle wohl zumeist mit Superstar Kylian Mbappé zu tun. 

«Gute Leistung gezeigt»

Als Einwechselspieler beim 2:3 am vergangenen Samstag gegen Leipzig hatte der stämmige Abwehrspieler sogar ein Tor erzielt und war in der Schlussphase dem Ausgleich nahe. «Niklas ist nach der Länderspielpause leider lange ausgefallen durch seine Erkrankung. In der vergangenen Woche konnte er aber wieder mittrainieren. Er hat gegen Leipzig eine gute Leistung gezeigt», urteilte Terzic.  

Süle war im Sommer 2022 mit großen Ambitionen vom FC Bayern zum BVB gewechselt, musste sich aber in den vergangenen Monaten häufig mit der Reservistenrolle begnügen. Den Vorzug in der Innenverteidigung erhielten zumeist Mats Hummels und Nico Schlotterbeck.

Das sorgte für Spekulationen, wonach der 28-Jährige einen Vereinswechsel erwäge. Das würde Terzic jedoch wenig behagen und seine personellen Alternativen in der Abwehr weiter eingrenzen: «Wir wissen, dass die Saison noch sehr lang ist und immer wieder neue Herausforderungen mit sich bringt.» 

© dpa
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