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Nach Zugunfall: Opfer war 36-jährige Frau aus Region

Die Person, die Mitte April nach dem Zusammenstoß eines Zuges mit einem Auto in Bestensee (Landkreis Dahme-Spreewald) starb, war eine 36-jährige Frau aus der Region. Das bestätigte eine Polizeisprecherin am Freitagmorgen auf Anfrage. Zuvor hatten die «Märkische Allgemeine», «B.Z.» und «Bild»-Zeitung berichtet.
Unfall an Bahnübergang
Rettungskräfte stehen am Wrack eines zerstörten Autos nach einem Unfall an einem Bahnübergang. © Christian Sappeck/BLP/dpa

Die Frau war am 12. April ums Leben gekommen, als ein Regionalexpress, der aus Berlin Richtung Cottbus unterwegs war, in das Auto krachte und es mehr als 100 Meter weit mitgeschleift hatte. Nach dem Zusammenstoß war der Wagen in Brand geraten. Die Fahrerin wurde vollständig verbrannt. Die Identität konnte zunächst nicht geklärt werden.

Erste Ermittlungen ergaben laut Polizei, dass die Person trotz eines Rotsignals und geschlossener Halbschranke mit dem Auto auf den Bahnübergang gefahren war. Eine Polizeisprecherin nannte am Freitag keine neuen Details. Die Ermittlungen dauerten an.

© dpa
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