Vom wirtschaftlichen Erfolg ihres Mutterkonzerns Stellantis profitieren auch die Mitarbeiter der deutschen Tochter Opel. Für das erfolgreiche Geschäftsjahr 2023 erhalten sie und die deutschen Stellantis-Beschäftigten jeweils einen Bonus von 1850 Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag am Stammsitz Rüsselsheim mitteilte. Das sind 150 Euro weniger als im vergangenen Jahr. «Die Prämie für 2023 ist die fünfte in Folge – das ist in solch herausfordernden Zeiten keine Selbstverständlichkeit», erklärte dazu Opel-Chef Florian Huettl. Die Prämie wird konzernweit gezahlt und geht in Deutschland an mehr als 12 000 Männer und Frauen. 

Nach sieben Jahren wurde die staatliche E-Auto-Förderung am Wochenende überraschender Weise gestoppt. Der Autokonzern Stellantis möchte seinen Privatkunden die Förderung dennoch weiterhin ermöglichen.

Nach dem plötzlichen Ende der Kaufprämie für Elektroautos will nun auch Volkswagen den Zuschuss zunächst selbst zahlen. Für alle bis 15. Dezember bestellten förderfähigen E-Autos der ID-Baureihe, die bis Ende März zugelassen werden, übernehme VW die volle Prämie, kündigte der Hersteller am Dienstag an. Für Fahrzeuge, die noch in diesem Jahr zugelassen werden, gebe es damit die bisher zugesicherte Prämie von bis zu 6750 Euro, bei Zulassungen bis 31. März den ursprünglich geplanten abgesenkten Satz von bis zu 4500 Euro. Neben dem Herstelleranteil von 50 Prozent übernehme VW nun auch den weggefallenen Bundesanteil.

Der Autovermieter Sixt will bei Stellantis in den nächsten drei Jahren bis zu 250.000 Fahrzeuge für seine Vermietflotte in Europa und Nordamerika kaufen. «Die Vereinbarung umfasst einen Gesamtwert von mehreren Milliarden Euro», teilte Sixt am Dienstag in Pullach bei München mit.

Von Volkswagen bis Opel, von Nio bis Tesla: Immer mehr Autobauer übernehmen die Kaufprämie für E-Autos, die der Bund im Haushaltsstreit gestrichen hat. Kundinnen und Kunden viel Geld sparen.

Mindestens 80 Prozent der Hamburger Carsharing-Flotte sollte bis Anfang 2024 elektrifiziert sein. Doch die zwischen der Stadt und den Anbietern vereinbarte Mobilitätswende ist ins Stocken geraten.

Ab sofort gibt es keine staatliche Prämie für den Kauf neuer Elektroautos mehr. Die Ankündigung kam ohne Vorwarnung. Helfen nun die Autobauer?

„Gran Turismo 7“ führt die beliebte Rennspiel-Simulation auf der PlayStation 4 und PlayStation 5 fort und bringt die schnellsten und optisch herausragendsten Fahrzeuge direkt in Deine virtuelle Garage. Insgesamt sind es 424 Fahrzeuge, die Du sammeln und fahren kannst. Um welche Marken und Hersteller es sich dabei handelt, entnimmst Du unserer Autoliste zu Gran Turismo 7. Alle Autos in Gran Turismo 7 – Hersteller und Marken Abarth Von dem italienischen Hersteller, der Renn- und Straßenauto produziert, findest Du die folgenden Modelle in Gran Turismo 7. Abarth 55 ’09 Abarth 696 ’64 Abarth 1500 Biposto Bertone BAT 1 ’52 Alfa Romeo Ebenfalls ein italienischer Hersteller, der unter anderem für seinen V6-Motor und seine unverkennbaren Motorsounds bekannt ist. 4C Gr. 3 Road Car 4C Gr. 4 4C Gr. 3 8C Competizione ’08 Mito ’09 4C ’14 8C 2900B Lungo Berlinetta ’37 Giulia TZ2 Carrozzata da Zagato CN AR750106 ’65 Alpine Der französische Hersteller ...

Nach dem Messerangriff in Mannheim während einer Veranstaltung der islamkritischen Bewegung Pax Europa ist eine Wohnung im hessischen Heppenheim durchsucht worden. Medienberichte, wonach es sich um die Wohnung des mutmaßlichen Täters handelte, bestätigte das Landeskriminalamt in Stuttgart zunächst nicht. Die Durchsuchung vom Freitagabend sei im Zusammenhang mit Ermittlungen zu Mannheim erfolgt, sagte ein Sprecher vom LKA.

Eintracht Frankfurt spielt im Pokal beim Zweitligisten Eintracht Braunschweig. Wehen Wiesbaden empfängt Mainz 05. Die Kickers Offenbach spielen gegen Magdeburg, Darmstadt bei Teutonia Ottensen.

Die Löwen Frankfurt treiben ihre Planungen für die kommende Saison voran. Der Eishockey-Club verlängert die Zusammenarbeit mit einem jungen deutschen Verteidiger.

Es ist das traditionelle Landesfest: der Hessentag. An diesem Wochenende geht er auf die Zielgerade.

Es ist das traditionelle Landesfest: der Hessentag. An diesem Wochenende geht er auf die Zielgerade.

Ein Schiff ist am Samstag auf dem Main in Unterfranken mit einer Schleusenmauer kollidiert. Dabei seien in großem Umfang Öl und andere Betriebsstoffe ausgelaufen, sagte ein Polizeisprecher. Der Schiffsverkehr sei daraufhin eingestellt worden.

Vor fünf Jahren wurde Regierungspräsident Lübcke ermordet. Vor einer Gedenkfeier mahnt Ministerpräsident Rhein zum Vorgehen gegen Hass und Hetze.

Gewitter, Starkregen und Hagel werden am Wochenende in Hessen erwartet. Erst zum Wochenstart wird es wieder etwas ruhiger.

In mehreren Städten Hessens demonstrieren Hunderte Menschen für mehr Klimaschutz. Fridays For Future hatte anlässlich der bevorstehenden Europawahl zu den Protesten aufgerufen.

Drei Minderjährige sollen an einer Schule randaliert haben. Der Schaden liegt vermutlich im vierstelligen Bereich.