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Mann nach Mord an Ehefrau zu zehn Jahren Haft verurteilt

Weil er seine Ehefrau ermordet hat, ist ein Mann am Landgericht Stade zu zehn Jahren Haft verurteilt worden. Während der Tat war er stark betrunken, weshalb die Strafe abgeschwächt wurde. Das teilte die Sprecherin des Gerichts am Donnerstag mit. Das Urteil fiel am Mittwoch. Bislang ist es nicht rechtskräftig.
Justitia
Eine Figur der blinden Justitia. © Sonja Wurtscheid/dpa/Symbolbild

Zu Prozessbeginn war der Angeklagte 43 Jahre alt. Zu der Nationalität des Mannes machte die Sprecherin auf Rückfrage keine Angabe. Zuvor berichtete das «Stader Tageblatt».

Die Tat beging der Mann im September 2023 in der ehemals gemeinsamen Wohnung in der Gemeinde Horneburg (Landkreis Stade). Die Frau soll getrennt von dem Mann gelebt haben. Sie kam dem Gericht zufolge zu der Wohnung, um persönliche Gegenstände zu holen. Nach übereinstimmenden Medienberichten soll der frühere Partner sie mit Messerstichen getötet haben. Zu seinem Motiv machte das Gericht keine Angaben. Laut «Stader Tageblatt» hat der Angeklagte die Tat zu Beginn des Prozesses gestanden.

Dem Medienbericht zufolge hatten Staatsanwaltschaft und Nebenklage eine Verurteilung wegen Mordes gefordert. Die Verteidigung sprach sich demnach für Totschlag aus.

© dpa
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