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Hülkenberg in Imola zwischen «Realität und Simulator»

2010 gab Nico Hülkenberg sein Formel-1-Debüt. In Imola ist der Rheinländer aber noch nie gefahren. Seine Vorbereitung lief virtuell. Den Rest müsse man «live erledigen».
Nico Hülkenberg
Hat ausgiebig im Simulator trainiert: Nico Hülkenberg. © Darko Bandic/AP/dpa

Selbst ein erfahrener Pilot wie Nico Hülkenberg erlebt noch Premieren in der Formel 1. Der Haas-Fahrer, der seit seinem Königsklassen-Debüt 2010 in 212 Grand Prix am Start war, wird an diesem Wochenende erstmals auf dem Autodromo Enzo e Dino Ferrari in Imola aktiv sein.

Nicht einmal in Nachwuchsklassen war der Rheinländer zuvor auf dem Traditionskurs in Italien unterwegs. Die Strecke sei für ihn ein «unbeschriebenes Blatt», räumte der 36-Jährige ein. Aber neue Dinge seien «immer aufregend.»

Hülkenberg über die Simulatorwelt: «Sehr faszinierend»

Hülkenberg, der den unrühmlichen Rekord für die meisten Rennen ohne Podestplatz hält, hat sich im Rennsimulator auf seine ersten Kilometer in Imola vorbereitet. Die Strecken werden mit Lasertechnik ganz genau vermessen, «jeder Bordstein, jeder Grashalm ist quasi eins zu eins» übernommen, erzählte er.

«Von der Streckenführung kann man alles lernen, aber natürlich gibt es beim Fahrgefühl eine Diskrepanz zwischen Realität und Simulator», führte Hülkenberg aus, der schon vier Punktefahrten in den ersten sechs Rennen dieses Jahres hatte. «Die Simulatorwelt ist sehr faszinierend, sie bringt dich 80 oder 90 Prozent an die Strecke ran. Den Rest musst du live erledigen.»

© dpa
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