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Alba Berlins Siegesserie reißt in Braunschweig

Alba Berlin muss nach zuletzt 13 Siegen in Serie dem dünnen Kader und dem harten Spielplan Tribut zollen. Es fehlt gegen Braunschweig die Energie. Die Aufholjagd in der zweiten Halbzeit kommt zu spät.
Sterling Brown
Alba um Forward Sterling Brown hat in der Basketball-Bundesliga wieder eine Niederlage kassiert. © Andreas Gora/dpa

Nach zuletzt 13 Siegen in Serie hat Alba Berlin in der Basketball-Bundesliga wieder eine Niederlage kassiert. Die Hauptstädter unterlagen bei den Basketball Löwen Braunschweig vor 5828 Zuschauern nach einer desolaten ersten Hälfte mit 81:90 (31:49). Alba bleibt dennoch Tabellenzweiter. Beste Berliner Werfer waren Sterling Brown mit 13 und Yanni Wetzell mit zwölf Punkten.

Vor den Augen von Weltmeister und NBA-Star Dennis Schröder erwischte Alba einen katastrophalen Start. Nach dem ersten Abtasten kassierten die Berliner früh einen 0:16-Lauf. In der Defensive gab es gegen agile Braunschweiger kaum einen Zugriff und in der Offensive gelang auch kaum etwas. Die Gastgeber trafen hingegen fast nach Belieben und so lag Alba nach dem ersten Viertel schon mit 20 Punkten zurück (14:34).

Besser wurde es für die Berliner, bei denen die Rückkehr von Wetzell und Matt Thomas zumindest die kritische Personalsituation etwas verbesserte, auch im zweiten Viertel nicht. Die Offensive blieb harmlos, selbst einfachste Korbleger wurden vergeben. Viele Ballverluste und eine schwache Wurfquote - so landete bei acht Drei-Punkte-Versuchen keiner im Korb - brachten die Gäste bis zur Pause kaum näher heran.

Tabellenführer München siegt ebenfalls

Nach dem Seitenwechsel zeigte sich Alba dann aber verbessert. Mitte des dritten Viertels starteten sie eine Aufholjagd, kamen Punkt für Punkt wieder heran. Fünfeinhalb Minuten vor Ende waren sie wieder auf vier Punkte dran (67:71). Doch Braunschweig antwortete mit einem 7:0-Lauf. Und in der Schlussphase zeigte sich dann die Berliner Defensive einfach zu löchrig.

Mehr Mühe als erwartet hatte auch der Tabellenführer FC Bayern Basketball. Gegen den Tabellenletzten Tigers Tübingen setzten sich die Münchner erst nach der Pause ab. Nach 20 Minuten hatte es nur 43:40 für die Gastgeber gestanden, am Ende setzte sich der große Favorit aber doch klar mit 92:73 durch. Die Bayern haben nun einen Sieg mehr eingefahren als Alba.

© dpa
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