Es bleibt recht mild in Hessen - dafür aber trüb und teils nass. Zur Wochenmitte hin könnte es eine Regenpause geben.

Das Wetter in Hamburg und Schleswig-Holstein bleibt wolkenreich und regnerisch. Am Dienstag kommt es im Tagesverlauf zu einer raschen Wolkenverdichtung, leichtem Regen und Nieselregen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Dienstagmorgen mitteilte. 

Der Regenschirm darf in den kommenden Tagen nicht fehlen, denn das Wetter bleibt vor allem: nass. Nur am Dienstag könnte sich die Sonne öfter zeigen.

Schal und Handschuhe können vorerst zu Hause bleiben: Es wird mild in Hessen. Auf eines sollten die Menschen aber weiterhin nicht hoffen.

Wolken, Regen und morgens Nebel: Das Wetter in Bayern wird zum Monatsende durchwachsen. Nur selten setzt sich die Sonne durch, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Mittwoch mitteilte. In Teilen des Freistaats erwartet der Wetterdienst in der Nacht Frost und örtlich Glätte durch gefrierende Nässe.

Mild, trüb, teils stürmisch: So lässt sich das Wetter zum Wochenanfang für Hessen zusammenfassen. Am Dienstag sind keine größeren Änderungen zu erwarten.

Milde Temperaturen locken zum Wochenstart nach draußen, jedoch sollte man nicht auf viel Sonnenschein hoffen. Am Dienstag kann ein Regenschirm nicht schaden.

In Rheinland-Pfalz und im Saarland bleibt es nass. Der Mittwoch ist stark bewölkt und bedeckt, gebietsweise gibt es teils schauerartig verstärkten Regen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Morgen mitteilte. Vorübergehende Auflockerungen seien aber nicht ausgeschlossen. Die Temperaturen liegen bei sieben bis elf Grad.

In Niedersachsen und Bremen bleibt es die nächsten Tage winterlich und regnerisch. Der Dienstag startet bewölkt mit einzelnen Schauern und Temperaturen zwischen sieben und zehn Grad, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Dienstag mitteilte.

Mitte Mai hat der Bundesfinanzminister die Steuerschätzung für Bund, Länder und Kommunen vorgelegt. Die ging von deutlich weniger Einnahmen aus als bislang erwartet. In Hamburg sieht das anders aus.

2008 gewinnt letztmals ein Deutscher ein Heimturnier der DP World Tour. Ab Donnerstag besteht bei der European Open vor den Toren Hamburgs wieder die Möglichkeit. Gegner ist das «Grüne Monster».

Umweltschützer dürfen nicht auf der A23 demonstrieren. Das Verwaltungsgericht Schleswig lehnte einen entsprechenden Eilantrag gegen eine Entscheidung des Kreises ab.

Der Rassismus-Eklat um ein Partyvideo auf Sylt sorgt bundesweit für Aufsehen. Nun sollen Schülerinnen und Schüler in einem Internat das Video nachgeahmt haben.

Die Bands Kraftklub und KIZ haben zwei Solidaritätskonzerte gegen rechts in Berlin angekündigt. «Da sich überall immer mehr rechte Strukturen ausbreiten, finden wir es sehr wichtig, alternative Rückzugsräume und antifaschistische Arbeit direkt zu unterstützen», hieß es unter einem Beitrag der Musiker von Kraftklub auf Instagram. Das erste Konzert von Kraftklub soll den Angaben nach am Mittwoch im SO36-Club in Kreuzberg stattfinden, das zweite Konzert von KIZ dann am 17. Juni. Das eingenommene Geld wollen die Bands linken und antifaschistischen Projekten zukommen lassen. Zuvor hatte der «Tagesspiegel» über die Konzerte berichtet.

Auf einer engen Straße weicht ein Fahrer einem entgegenkommenden Pkw aus und prallt gegen einen Baum. Seine Beifahrerin wird lebensgefährlich verletzt und stirbt später.

Drei Lastwagen sind am Freitag auf der Autobahn bei Hamburg in Flammen aufgegangen. Aufwendige Reparaturarbeiten sind nötig gewesen. Und noch immer sind Fahrspuren gesperrt.

Das Geschäftsjahr 2022/23 lief für die Hamburger nicht gut. Unter dem Strich stand beim Dienstleistungs- und Handelskonzern ein Verlust von 413 Millionen Euro. Ob es nun besser läuft?

Wedels Bürgermeister Kaser droht die Abwahl am 9. Juni. Der Verwaltungschef scheiterte vor dem Verwaltungsgericht in einem Eilverfahren.

Die Zweifel einiger Sachverständigen bleiben bestehen. Auch bei der zweiten Expertenanhörung zum umstrittenen Einstieg der Reederei MSC beim Hamburger Hafenlogistiker HHLA bleiben Fragen offen.