Am Pfingstmontag verschiebt sich der Gewitterschwerpunkt laut Deutschem Wetterdienst etwas in Richtung Norden. Am Dienstag kann es im Südwesten möglicherweise erneut unwetterartige Regenfälle geben.

Der Feiertag am Donnerstag beschert vielen Menschen in Deutschland ein langes Wochenende. Wo eignet sich das Wetter für einen sonnigen Ausflug?

Nach dem Pfingstwochenende erwartet die Menschen in Deutschland weiter unbeständiges und ungemütliches Wetter. Wie sieht es in den Überschwemmungsgebieten aus?

Stürmisches Aprilwetter steht für den Endspurt zum Wochenende auf dem Plan. Danach können sich die Menschen aber auf ein richtig warmes Wochenende freuen.

Vor einem sonnigen Wochenende mit sommerlichen Temperaturen wird es stürmisch in Hessen. Vor allem am Donnerstag soll es kräftigen Wind geben.

Schauer und Gewitter mit Hagel, aber auch Sonne und blauer Himmel: Das Wetter zum Wochenbeginn in NRW wird wechselhaft. Die sommerlichen Temperaturen des Wochenendes bleiben allerdings erhalten.

Für den Rest der Woche bleibt das Wetter ungemütlich: Es blitzt, donnert und regnet über Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Dafür bleibt es immerhin mild.

Den Hessinnen und Hessen steht ein Wochenende mit Temperaturen bis 27 Grad Celsius bevor. Am Montag können Gewitter für Abkühlung sorgen.

In der neuen Woche erwarten die Menschen in Nordrhein-Westfalen wieder Temperaturen deutlich über 20 Grad und Sonnenschein, immer wieder kann es Regen und Gewitter geben. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte, können sich die Menschen in NRW am Feiertag auf Temperaturen bis zu 28 Grad Celsius und Sonnenschein freuen.

In den kommenden Tagen werden erst das T-Shirt und dann die Winterjacke gebraucht. Sogar Schneefall ist möglich.

Die Erde wird immer heißer und das mit zunehmender Geschwindigkeit. Einen kleinen Lichtblick gibt es dennoch.

In einigen Hochwassergebieten in Süddeutschland entschärft sich die Lage, an der unteren Donau bleibt sie gespannt. Normalität herrscht noch lange nicht, auch wenn das Wasser teils langsam abfließt.

Am Mittwoch ist es im Nordwesten und vom Hochrhein bis nach Ostbayern locker bewölkt und weitgehend trocken. Sonst ist es wolkig und regnet gebietsweise. Am Nachmittag ist vereinzelt mit kurzen Gewittern zu rechnen. Die Temperaturen liegen zwischen 15 bis 25 Grad, meldet der Deutsche Wetterdienst.

Der Dauerregen im Landkreis Rosenheim macht auch historischen Monumenten zu schaffen: Die Burgruine Falkenstein ist ins Rutschen gekommen.

Über überschwemmte Gleise können Bahnen nicht fahren: Noch immer sind viele Verbindungen im Süden vom Hochwasser betroffen.

Heute ist es im Norden und Nordwesten stark bewölkt. Vereinzelt sind Regen oder kurze Schauer nicht ausgeschlossen. Sonst ist es im Tagesverlauf vielerorts sonnig oder bewölkt, aber trocken. Die Tageshöchstwerte liegen 18 bis 24 Grad, meldet der Deutsche Wetterdienst.

Wo kommt bloß der ganze Regen her? Und hat das auch mit dem Klimawandel zu tun? Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Hochwasser.

Die Unwetter-Lage ist in Baden-Württemberg «angespannt statisch», in Bayern verlagert sich die Gefahr nach Osten. Umweltministerin Lemke kündigt ein neues Gesetz zum Hochwasserschutz an.

Eine Zugreise nach Süddeutschland - angesichts des Hochwassers im Moment keine gute Idee. Es kommt zu vielen Einschränkungen und Ausfällen.

Das Wetterphänomen El Niño könnte im Lauf der nächsten Monate zu Ende gehen. Dafür steht laut Weltwetterorganisation (WMO) wahrscheinlich La Niña vor der Tür.