In Barmstedt wird am Freitag eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft. Dafür müssen nach Angaben der Kommune mehr als 1000 Menschen ihre Häuser und Wohnungen verlassen.

Erneut wird am Dienstag in Kiel eine Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft. Doch diesmal ist es ein Sprengkörper mit besonderen Dimensionen.

Es war der größte in Schleswig-Holstein bislang gefundene Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg. Experten des Kampfmittelräumdienstes haben auf der Kieler Förde eine 1,8-Tonnen-Luftmine entschärft.

Für die Entschärfung zweier Fliegerbomben mussten am Sonntag mehr als 7000 Menschen in Kiel ihre Wohnungen verlassen. Am Nachmittag konnte die Polizei Entwarnung geben.

Kampfmittelentschärfer rücken in Barmstedt an, um einen Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg unschädlich zu machen. 2100 Menschen müssen deshalb ihre Wohnungen verlassen.

Die Vorbereitungen für die Entschärfung einer Fliegerbombe auf der Kieler Förde laufen: Es ist ein Sprengkörper mit besonderen Dimensionen.

Während der Entschärfung mussten rund 900 Anwohner in Bochum ihre Wohnungen verlassen. Warndurchsagen wurden auch mit Hilfe einer Drohne verbreitet.

Erst im Februar wurde auf der Mecklenburgischen Straße eine Weltkriegsbombe entschärft. Nun wurde dort wieder ein Blindgänger entdeckt.

Experten des Kampfmittelräumdienstes machen die 500-Kilo-Bombe unschädlich.

Mitte Mai hat der Bundesfinanzminister die Steuerschätzung für Bund, Länder und Kommunen vorgelegt. Die ging von deutlich weniger Einnahmen aus als bislang erwartet. In Hamburg sieht das anders aus.

2008 gewinnt letztmals ein Deutscher ein Heimturnier der DP World Tour. Ab Donnerstag besteht bei der European Open vor den Toren Hamburgs wieder die Möglichkeit. Gegner ist das «Grüne Monster».

Umweltschützer dürfen nicht auf der A23 demonstrieren. Das Verwaltungsgericht Schleswig lehnte einen entsprechenden Eilantrag gegen eine Entscheidung des Kreises ab.

Der Rassismus-Eklat um ein Partyvideo auf Sylt sorgt bundesweit für Aufsehen. Nun sollen Schülerinnen und Schüler in einem Internat das Video nachgeahmt haben.

Die Bands Kraftklub und KIZ haben zwei Solidaritätskonzerte gegen rechts in Berlin angekündigt. «Da sich überall immer mehr rechte Strukturen ausbreiten, finden wir es sehr wichtig, alternative Rückzugsräume und antifaschistische Arbeit direkt zu unterstützen», hieß es unter einem Beitrag der Musiker von Kraftklub auf Instagram. Das erste Konzert von Kraftklub soll den Angaben nach am Mittwoch im SO36-Club in Kreuzberg stattfinden, das zweite Konzert von KIZ dann am 17. Juni. Das eingenommene Geld wollen die Bands linken und antifaschistischen Projekten zukommen lassen. Zuvor hatte der «Tagesspiegel» über die Konzerte berichtet.

Auf einer engen Straße weicht ein Fahrer einem entgegenkommenden Pkw aus und prallt gegen einen Baum. Seine Beifahrerin wird lebensgefährlich verletzt und stirbt später.

Drei Lastwagen sind am Freitag auf der Autobahn bei Hamburg in Flammen aufgegangen. Aufwendige Reparaturarbeiten sind nötig gewesen. Und noch immer sind Fahrspuren gesperrt.

Wedels Bürgermeister Kaser droht die Abwahl am 9. Juni. Der Verwaltungschef scheiterte vor dem Verwaltungsgericht in einem Eilverfahren.

Die Zweifel einiger Sachverständigen bleiben bestehen. Auch bei der zweiten Expertenanhörung zum umstrittenen Einstieg der Reederei MSC beim Hamburger Hafenlogistiker HHLA bleiben Fragen offen.

Eine 40-Jährige wird in Hamburg bei einem Unfall mit einem Linienbus verletzt. Das hat für das Leben der Frau weitreichende Folgen.