Die Anfangsphase begann ausgeglichen, bis sich der HSV Hamburg in der 14. Minute zum ersten Mal einen Vorsprung von vier Toren erarbeiten konnte. Diesen Vorsprung konnten die Gastgeber aufgrund einiger technischer Fehler nicht halten. Eisenach schaffte es kurze Zeit später, zum 10:10 auszugleichen. In dieser Phase schaffte es das Team aus Hamburg ganz neun Minuten, nicht ein Tor zu erzielen. Die Halbzeitführung von 16:14 konnten sich die Gäste durch einige starke Paraden von Torhüter Matija Spikic sichern.
Nach der Pause hatten sich die Hamburger etwas gefangen, und die Partie ging ausgeglichener weiter. In der Schlussphase produzierte der ThSV dann zu viele technische Fehler, die das Team aus Hamburg ausnutzen konnten. Trainer Misha Kaufmann versuchte durch zwei Auszeiten in den letzten zehn Minuten, die Mannschaft erneut auf Kurs zu bringen. Der Plan ging jedoch nicht auf, und der ThSV schied mit einem 28:31 aus dem DHB-Pokal aus.