Ein Fußgänger läuft am Samstag seinem Hund hinterher, wird von einem Auto erfasst und lebensgefährlich verletzt. Der Fahrer flüchtet.

Ein Fußgänger ist in Wildeck (Landkreis Hersfeld -Rotenburg) an der Grenze zu Thüringen von einem Auto erfasst und schwer verletzt worden. Der Autofahrer flüchtete daraufhin, ohne Hilfe zu leisten. Die Polizei sucht nach Zeugen, wie sie am Dienstag mitteilte. Ersten Erkenntnissen zufolge wurde der Fußgänger am frühen Morgen des 3. Dezembertages vom einem Auto erfasst. Der Fußgänger blieb dann mit schweren Verletzungen auf der Straße liegen. Der Autofahrer flüchtete unerlaubt vom Unfallort. Ersthelfer fanden den verletzten Mann. Rettungskräfte brachten ihn zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus.

Am Hermannplatz wendet am Montagabend ein Polizeiwagen. Bei dem Versuch, einen Zusammenstoß zu vermeiden, fährt ein Autofahrer mit seinem Wagen einen Fußgänger an.

Ein Motorradfahrer stößt nachts mit einem Auto zusammen. Er gerät unter das Fahrzeug - und der Autofahrer flüchtet.

Ein Fußgänger ist bei einem Unfall mit Fahrerflucht in Kaiserslautern schwer verletzt worden. Wie die Polizei am Montagabend mitteilte, hatte der 68-Jährige die Straße überqueren wollen, als er von einem Auto erfasst und einige Meter weit auf den Gehweg geschleudert wurde. Das Auto sei nach dem Unfall weggefahren. Der Fußgänger wurde mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus gebracht.

In Pohlheim erfasst ein Autofahrer mit seinem Anhänger einen Fußgänger und flieht anschließend vom Unfallort. Die Polizei sucht nach Zeugen.

Ein Fußgänger wird von einem Lastwagen angefahren und eingeklemmt - und hat offenbar großes Glück im Unglück.

Tragischer Unfall in Miedzyzdroje: Ein Autofahrer erfasst in der polnischen Stadt drei Fußgänger, die dabei ums Leben kamen. Unter den Opfern ist auch ein siebenjähriges Kind.

Am späten Samstagabend will ein Fußgänger trotz roter Ampel eine Straße in Braunschweig überqueren. Ein 19-jähriger Autofahrer kann einen Aufprall nicht mehr verhindern.

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat am Samstagabend in Teilen Brandenburgs vor den Gefahren starker Gewitter gewarnt. Eine Warnung vor schweren Gewittern, die davor für einige Kreise gegolten hatte, wurde am Samstagabend jedoch aufgehoben. Davon betroffen gewesen waren zuvor die Kreise Elbe-Elster, Teltow-Fläming, Dahme-Spreewald, Märkisch-Oderland und Oder-Spree gewesen.

In Umfragen liegen Grüne und AfD teils Kopf an Kopf. Bei der Europawahl soll es anders kommen, meinen die Grünen - und mobilisieren eine gute Woche vor der Abstimmung gegen rechts.

Die Lage bleibt ernst in Teilen Deutschlands. Der Deutsche Wetterdienst sagt weitere Gewitter und Starkregen voraus.

Bleibt Geraldine Rauch Uni-Präsidentin? Der Kanzler der TU will eine schnelle Entscheidung. Die Situation sei für alle eine große Belastung. Die nächste Sitzung der Gremien ist aber erst am Mittwoch.

Die Präsidentin der TU Berlin, Geraldine Rauch, steht wegen ihrer jüngsten Social-Media-Aktivitäten im Zusammenhang mit dem Gaza-Krieg weiter unter Druck. Die Uni-Gremien beraten bald über ihren Fall.

Union Berlin ist in der ersten Runde des DFB-Pokals beim Greifswalder FC gefragt, Hertha BSC tritt bei Hansa Rostock an. Berlins und Brandenburgs Pokalsieger bekommen es mit Bundesligisten zu tun.

Wasserball-Rekordmeister Spandau 04 hat im zweiten Finalspiel gegen Waspo 98 Hannover den zweiten Sieg geholt. Am Sonntag können die Berliner die Titelverteidigung perfekt machen.

Rund 3000 Menschen haben sich nach Polizeiangaben an einer propalästinensischen Kundgebung in Berlin-Wedding beteiligt. Die Demonstranten liefen am Samstagnachmittag vom Leopoldplatz in Wedding Richtung Schönhauser Allee in Prenzlauer Berg. Zunächst sei alles friedlich verlaufen, sagte ein Polizeisprecher. Von einzelnen Teilnehmern habe die Polizei die Personalien festgestellt, um wegen des Verdachts der Volksverhetzung im Zusammenhang mit verbotenen Parolen zu Israel zu ermitteln. Der Titel der Demonstration lautete: «Solidarität mit Palästina - Stop Genocide Now - Stoppt das Projekt des israelischen Siedlerkolonialismus». Die Polizei begleitete den Zug mit einem großen Aufgebot.

Mehrere Tausend Menschen haben am Samstag am «Tag der offenen Tür» den Landtag in Potsdam besucht. Viele Besucher hätten die Gelegenheit genutzt, das rekonstruierte ehemalige Potsdamer Stadtschloss zu besichtigen, erklärte eine Sprecherin des Landtags am Nachmittag. Sie konnten Teile des Komplexes sehen, die sonst nicht jederzeit zugänglich sind: etwa das Knobelsdorff-Treppenhaus, das Archäologische Fenster im Erdgeschoss und den Plenarsaal mit Besuchertribüne.

Vielen neueren Mietern in Berlin sind die Kosten für ihre Wohnungen zu hoch. Was man gegen steigende Mieten tun kann, ist allerdings umstritten. Demonstranten fordern harte Maßnahmen.