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Giffey nach USA-Reise: Guter Ruf als Innovationsstandort

Berlins Wirtschaftssenatorin wirbt in Amerika für den Wirtschaftsstandort Berlin. Der genieße einen guten Ruf, so ihr Eindruck. Doch es gibt einiges zu tun.
Berlins Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD)
Berlins Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) hat nach ihrer USA-Reise ein positives Fazit gezogen. © Bernd von Jutrczenka/dpa/Archivbild

Berlins Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) hat nach ihrer USA-Reise ein positives Fazit gezogen. In Gesprächen mit potenziellen Investoren und Ansiedlungen sowie neuen Kooperationen sei deutlich geworden, das Berlin «einen hervorragenden Ruf als Innovationsstandort» genieße, teilte Giffey am Sonntag mit. Zudem stehe die Stadt für «Weltoffenheit, Toleranz und Vielfalt». Es sei beeindruckend gewesen, zu erleben, mit welcher Begeisterung Gesprächspartner in New York, Berkeley oder im Silicon Valley von Berlin gesprochen hätten. «Es wird dort genau gesehen, wie viel sich in den vergangenen Jahren in Berlin als Ort für Spitzenforschung, Start-ups und eine starke Wirtschaft getan hat, und mehr noch, wie viel Zukunftspotenzial in Berlin steckt, meinte sie.

Bei der fünftägigen Reise Giffeys wurde unter anderem eine Zusammenarbeit zwischen dem Land Berlin und der University of California in Berkeley vereinbart. Beide unterschrieben eine entsprechende Erklärung (Memorandum of Understanding) für eine Zusammenarbeit beim Thema digitale Innovationen für gesundes Altern. Ein erstes gemeinsames Projekt soll sich dem Thema digitale Teilhabe für ältere Erwachsene widmen.

Giffey war am vergangenen Montag zusammen mit einer Delegation in die USA gereist und hatte dabei die Metropolen New York und San Francisco besucht. Nach ihrer Rückkehr in die Hauptstadt betonte die Wirtschaftssenatorin, sie sehe einen großen Bedarf, Berlins Kapazitäten und Kompetenzen im Bereich der Erforschung und Anwendung von Künstlicher Intelligenz zu stärken. «Das Thema Artificial Intelligence zog sich wie ein roter Faden nicht nur durch alle Gespräche und Begegnungen während unserer Reise, so die SPD-Politikerin.

© dpa
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