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Warum Sie Ihre Katze jetzt besser nicht ins Freie lassen

Freigänger oder Stubentiger? Für Katzenhalter nicht immer eine leichte Entscheidung. Doch es gibt Zeiten, da sollten auch Samtpfoten, die sonst draußen herumstromern, in der Wohnung bleiben.
Eine Katze im Freien
Freigänger-Katzen können im Frühling zur Gefahr für flügge werdende Jungvögel werden. © Franziska Gabbert/dpa-tmn/dpa

Straßenverkehr und Co.: Katzen, die draußen herumstreifen, sind höheren Gefahren ausgesetzt als Wohnungstiger. Doch auch die Katze selbst kann zur Gefahr werden: für Vögel und deren Nachwuchs etwa. Im Frühjahr brüten viele Vogelarten ihre Nachkommen aus. Dann sollten die Katzen - wenn überhaupt - nur um die Mittagszeit herum ins Freie. Dazu rät die Tierschutzstiftung Vier Pfoten.

Der Grund: «Meist in der Dämmerung morgens und abends lernen die Jungvögel das Fliegen und sind dabei oft am Boden zu finden», erklärt Diplom-Biologin Judith Förster. Hier werden Sie dann besonders leicht zur Beute von Hauskatzen.

Ist Ihr Tier auch ohne Freigang zufrieden, lautet der Rat: Lassen Sie die Katze in der Brutzeit am besten gar nicht nach draußen. Eine andere, ebenfalls vogelfreundliche Option: ein Katzengeschirr verwenden und den Stubentiger im Frühjahr draußen an die Leine nehmen.

© dpa
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