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Chinesische Prostituierte eingeschleust: Razzia

Mit einer Razzia sind 150 Einsatzkräfte gegen eine Bande von Menschenschleusern vorgegangen, die chinesische Prostituierte ins Land gebracht haben soll. Schwerpunkt der Durchsuchungen sei Nordrhein-Westfalen gewesen, teilte die Staatsanwaltschaft in Düsseldorf am Mittwoch mit.
Polizeirazzia
Polizisten stehen hinter einem Polizei-Flatterband. © Hannes P. Albert/dpa

Am Dienstag hätten Polizisten neun Wohnungen und Geschäftsräume in Dortmund, Essen, Gelsenkirchen, Gladbeck, Meckenheim sowie im niedersächsischen Lingen durchsucht. Es werde gegen mehr als zehn Beschuldigte ermittelt. Sie sollen die Prostituierten von Spanien auf Bordelle in verschiedene europäische Länder verteilt haben.

Bei der Razzia seien umfangreiche Beweismittel wie Ausweisdokumente, Rechnungen, Arbeitsverträge, Handys und Laptops sowie fast 50.000 Euro Bargeld sichergestellt worden. Darüber hinaus seien zwei Personen angetroffen worden, die sich illegal in Deutschland aufhielten.

© dpa
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