Rettungsdienstmitarbeiter wollen bei einer Feier jemanden behandeln, werden dabei aber derart angegangen, dass erst die Polizei kommen muss. Aber auch gegen die Polizei wird Widerstand geleistet.

Rettungskräfte sind bei einem Einsatz im Landkreis Helmstedt von zwei Männern angegriffen worden. Die Sanitäter blieben bei dem Übergriff am Mittwoch in Königslutter unverletzt. Sie stehen jedoch unter Schock und sind bis auf weiteres nicht mehr dienstfähig, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Die beiden 24 und 28 Jahre alten Angreifer wurden nicht verletzt. An dem Rettungswagen entstand ein hoher Schaden, das Fahrzeug ist nicht mehr einsatzbereit.

Ein Rettungssanitäter wird von einem Passanten beim Vorbeifahren beleidigt. Als er aussteigt, wird er angegriffen und beworfen. Er weiß sich nur mit Pfefferspray zu verteidigen.

Weil sie angeblich verspätet eintrafen, wurden Rettungssanitäter geschubst und beleidigt. Nach einer Entschuldigung mildert das Gericht die Strafe für den Angreifer ab.

Mit einem Stock schlug der Mann laut Polizei den Sanitäter, dieser wurde anschließend ärztlich versorgt.

Über fehlenden Respekt in Teilen der Gesellschaft vor Polizisten oder auch Lehrern wird häufiger geklagt. An einer Schule in Neukölln eskalierte ein zunächst banaler Streit zwischen Jugendlichen so, dass die Schulleiterin im Krankenhaus landete.

Rettungsdienstmitarbeiter und Polizisten kommen, um bei einer Feier im Eichsfeld zu helfen. Doch sie werden dort angegangen. Die CDU-Fraktion möchte den Vorfall im Innenausschuss genauer beleuchten.

Fehlenden Respekt und zu viele Aggressionen auf der Straße beklagen Polizisten schon lange. Seit einigen Jahren macht das Problem auch Rettungssanitätern und Notärzten zu schaffen. Die Zahlen in Berlin steigen weiter.

Ein 29-Jähriger soll in einem Zug zwischen Heilbronn und Neckarsulm (Kreis Heilbronn) mit einer abgebrochenen Bierflasche in Richtung eines 24-Jährigen geschlagen haben. Zuvor soll der 24-Jährige das Gesäß der Ehefrau des 29-Jährigen berührt haben, wie die Bundespolizei am Donnerstag mitteilte. Daraufhin entwickelte sich ein Streit mit dem 24-Jährigen und seinen 17 und 23 Jahre alten Begleitern.

Wie unverzichtbar Marina Hegering ist, zeigt sich, wenn sie nicht da steht. So wie in der ersten Halbzeit in der EM-Quali der deutschen Frauen gegen Polen. Dann kommt sie rein - und verletzt sich.

Auf einer Bundesstraße in Nordwestmecklenburg fährt ein 63-Jähriger unvermittelt auf die Gegenspur. Es kommt zu einem Zusammenstoß mit schweren Folgen.

«Tauversicht» und «Düstersinnig» gewinnen in unterschiedlichen Kategorien beim Wettbewerb zum plattdeutschen Wort des Jahres 2024. Erstmals durfte das Publikum die schönste Neuschöpfung mitbestimmen.

Mitten in der Nacht geht ein Carport in Dabel in Flammen auf. Die Feuerwehr kann ein Wohnhaus vor größerem Schaden bewahren. Aber das Feuer zerstört drei Autos.

Die Bauwirtschaft Mecklenburg-Vorpommerns erlitt nach Angaben des Branchenverbandes im Vorjahr einen regelrechten Auftragseinbruch. Anfang 2024 stiegen die Umsätze, auch Dank des Straßenbaus.

Zuletzt stieg die Zahl der gemeldeten Fälle von Keuchhusten in Mecklenburg-Vorpommern. Die neuesten Zahlen sind jedoch durchaus positiv - im Vergleich zum Jahr 2023.

Wer am Wochenende raus will, sollte einen Regenschirm einpacken. Denn das Wetter wechselt fleißig zwischen Sonne, Wolken und Regen hin und her. In MV hatte es zuletzt mehr geregnet.

Mecklenburg-Vorpommern wird seinem Ruf als sonniges Bundesland gerecht. Nirgendwo in Deutschland scheint die Sonne in diesem Mai länger. Vor heftigem Regen schützt das aber nicht.

In Mecklenburg-Vorpommern sind wie in mehreren Städten in ganz Deutschland Anhänger der Bewegung Fridays for Future für mehr Klimaschutz auf die Straße gegangen. In Greifswald demonstrierten laut Polizei etwa 150 Menschen. Auch in Rostock zog ein großer Demonstrationszug durch die Straßen.

Ein 46-Jähriger dringt in der Nacht gewaltsam in die Wohnung seiner Eltern ein und verletzt sie mit Schüssen und Messerstichen schwer. Nun sitzt er in U-Haft.