Games Music Hörbücher Gymondo MyTone Alle Services
vodafone.de

Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung nach Verkehrsunfall

Die Ursache für den tödlichen Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 105 im Landkreis Vorpommern-Rügen ist weiter ungeklärt. Gegen den Unfallverursacher wird ermittelt.
Polizei
Ein Schild mit der Aufschrift «Polizei» hängt an einem Polizeipräsidium. © Roland Weihrauch/dpa/Symbolbild

Nach dem schweren Verkehrsunfall mit einem tödlich verunglückten Ehepaar auf der Bundesstraße 105 im Landkreis Vorpommern-Rügen laufen Ermittlungen gegen den Unfallverursacher wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung. Das teilte die Polizei am Mittwoch mit.

Die beiden 68-Jährigen waren am Dienstag bei dem Frontalzusammenstoß zweier Autos gestorben. Das Auto eines 64 Jahre alten Fahrers war nach Angaben der Polizei aus zunächst ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn geraten und mit dem Wagen des Ehepaars zusammengestoßen. Der Unfallverursacher wurde schwer, sein 23 Jahre alter Beifahrer lebensbedrohlich verletzt. Wie es ihm geht und ob er inzwischen außer Lebensgefahr ist, blieb vorerst unklar.

© dpa
Das könnte Dich auch interessieren
Empfehlungen der Redaktion
Ruth Maria Kubitschek
People news
Ruth Maria Kubitschek schrieb als «Spatzl» TV-Geschichte
Hochzeitskuss
People news
Lugners sechste Ehe: Bräutigam und Braut haben ja gesagt
Rupert Murdoch und Elena Zhukova
People news
Medienmogul Murdoch (93) heiratet zum fünften Mal
Pixel 8a vs. Galaxy S23 FE: Welches ist das geeignete Mittelklasse-Handy für Dich?
Handy ratgeber & tests
Pixel 8a vs. Galaxy S23 FE: Welches ist das geeignete Mittelklasse-Handy für Dich?
Apple-Account: Das musst Du zur neuen Apple-ID wissen
Das beste netz deutschlands
Apple-Account: Das musst Du zur neuen Apple-ID wissen
Galaxy S26: Setzt sich Samsung von Apple ab?
Handy ratgeber & tests
Galaxy S26: Setzt sich Samsung von Apple ab?
Borussia Dortmund - Real Madrid
Fußball news
BVB und die Folgen vom Wembley: Angst vor nächstem Trauma
Beleuchtete Tastatur eines Laptops
Job & geld
Der Chef überprüft alles: Wie weit darf Monitoring gehen?