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Störungen und Festnahmen bei propalästinensischer Demo

Eine Konferenz mit Politikern und Experten zur Lage in Israel in Berlin-Kreuzberg sorgte zu Gegendemonstrationen. Ganz friedlich blieb es dabei nicht.
Handschellen
Eine Hand hält Handschellen vor einen Streifenwagen der Polizei. © David Inderlied/dpa/Illustration

Angesichts einer Konferenz zu Israel und dem Krieg im Nahen Osten in Berlin-Kreuzberg ist es bei einer propalästinensischen Gegendemonstration zu Verstößen und Widerstand gegen die Polizei gekommen. Rund 230 Demonstranten versammelten sich nach Angaben der Polizei am Mittwochabend am Axel-Springer-Gebäude und folgten damit einem Aufruf im Internet mit dem Motto «Free Palestine». Teilnehmer riefen demnach Parolen für Palästina und gegen die Polizei, vereinzelt auch Parole «From the river to the sea», die sich gegen die Existenz Israels richtet und abhängig vom Zusammenhang meist verboten ist. Die Polizei nahm zehn Demonstranten vorläufig fest, unter anderem wegen Angriffs, Widerstands, Beleidigung sowie Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen.

Schon zuvor hatte es am Nachmittag einige Festnahmen am selben Ort bei einer kleinen Kundgebung «Stoppt die Finanzierung des Genozids» gegeben. Eine weitere Demonstration mit 100 Teilnehmern für Palästina in Neukölln verlief ohne Störungen.

© dpa
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