Polizei und Rettungskräfte waren am Dienstag an einer Tramhaltestelle am S-Bahnhof Greifswalder Straße im Einsatz. Dort wurde eine Frau von einer Straßenbahn erfasst.

Ein Fußgänger ist am Freitagnachmittag in Berlin-Mitte von einer Tram angefahren worden. Er wurde dabei schwer verletzt, wie die Polizei Berlin am Samstag mitteilte. Der Fußgänger wollte demnach die Bahnschienen an einem Fußgängerüberweg überqueren, als die Tram kam und mit ihm zusammenstieß. Der Straßenbahn-Fahrer erlitt laut Polizei einen Schock. Wie es zu dem Zusammenstoß kommen konnte, war zunächst völlig unklar.

Am späten Samstagabend will ein Fußgänger trotz roter Ampel eine Straße in Braunschweig überqueren. Ein 19-jähriger Autofahrer kann einen Aufprall nicht mehr verhindern.

Am Hermannplatz wendet am Montagabend ein Polizeiwagen. Bei dem Versuch, einen Zusammenstoß zu vermeiden, fährt ein Autofahrer mit seinem Wagen einen Fußgänger an.

Nach dem Zusammenstoß einer Tram und eines Linienbusses in München sucht die Polizei nach Zeugen. Derzeit gingen die Ermittler davon aus, dass entweder der Tramfahrer oder der Busfahrer eine rote Ampel missachtet habe, sagte ein Polizeisprecher am Montag. Deshalb bitten die Beamten jetzt Zeugen um Hinweise.

Ein Mann hört in der Tram offenbar zu laut Musik, ein anderer Fahrgast fühlt sich gestört und weist ihn darauf hin. Es entwickelt sich ein Streit, der schnell eskaliert.

Ein Junge wird beim Überqueren einer Straße angefahren und schwer verletzt. Die anfängliche Lebensgefahr ist gebannt. Jetzt ermittelt die Polizei, wie es zu dem Unfall kommen konnte.

Ein Fußgänger ist in Backnang (Rems-Murr-Kreis) von einem Auto angefahren und schwer verletzt worden. Der 47-Jährige wollte am Samstag eine Straße überqueren, teilte die Polizei am Sonntag mit. Ein 36 Jahre alter Autofahrer übersah ihn und fuhr ihn an. Der Fußgänger wurde bei dem Unfall schwer verletzt und musste im Krankenhaus behandelt werden.

Ein Motorradfahrer in Berlin-Hermsdorf stößt mit einem abbiegenden Auto zusammen und wird gegen einen geparkten Wagen geschleudert. Dabei verletzt sich der Fahrer schwer.

Kurz nach Kriegsbeginn hatte sich der ukrainische Präsident per Video an den Bundestag gewandt und mangelnde Hilfe beklagt. Jetzt hält er dort live eine ganz andere Rede.

Eine Frau und fünf Männer sind im Rahmen des 21. Brandenburgischen Kunstpreises am Dienstag gekürt worden. Der Ehrenpreis des brandenburgischen Ministerpräsidenten für ihr Lebenswerk ist nach Angaben der Stiftung Schloss Neuhardenberg an die Performerin, Malerin, Autorin und Filmemacherin Cornelia Schleime gegangen. Sie wurde 1953 in Ost-Berlin geboren und 1981 mit einem Ausstellungsverbot belegt. Ab den 1990er Jahren setzte sie sich dann zunehmend mit der Malerei auseinander. Der Ehrenpreis ist mit 10.000 Euro dotiert.

Ein 19-Jähriger soll in Hennigsdorf einen 18-Jährigen mit einem Messer verletzt haben. Der Vorfall habe sich am Dienstag gegen 12.00 Uhr zugetragen, berichtete ein Sprecher der Polizei wenig später. Die Beamten nahmen den mutmaßlichen Täter umgehend fest. Der Verletzte musste in einem Rettungswagen versorgt werden. Die Beamten sprachen von leichten Verletzungen. Die Hintergründe des Angriffs waren zunächst unklar.

Der Handlungsdruck lässt nicht nach. Berlins Regierender Bürgermeister hält es für dringend notwendig, Geflüchtete besser über die Stadt zu verteilen - und spart nicht an Kritik.

Grünen-Abgeordnete Tuba Bozkurt gerät für einen unüberlegten Zwischenruf in die Kritik. Auch aus ihrer eigenen Partei gibt es Gegenwind. Nun zieht sie Konsequenzen.

Die Linke-Fraktion hat zwei neue Vorsitzende: Anne Helm und Tobias Schulze. Beide erhielten bei ihrer Wahl eine breite Mehrheit.

Die giftige Goldalge hat sich in der Oder ausgebreitet. Tote Fische werden entdeckt. Nach der Umweltkatastrophe vor zwei Jahren schalten sich die Behörden ein.

Berlin stockt die Kinoförderung für die nächsten Jahre um sechs Millionen Euro auf. Das teilte das Medienboard Berlin-Brandenburg (MBB) anlässlich der Verleihung der Kinoprogrammpreise am Dienstag mit. Damit gebe es künftig deutlich mehr Mittel für Kinoinvestitionen und kulturelle Programme.

Die Redaktionen und Verlagsbereiche der Zeitschriftenmarken «Auto Bild» und «Computer Bild» ziehen ab dem 1. Januar 2025 von Hamburg nach Berlin. Der Konzern Axel Springer, zu dem die Magazine zählen, teilte am Dienstag an seinem Hauptsitz Berlin mit, man wolle die beiden Zeitschriften zentraler im gesamten «Bild»-Markenportfolio verankern. Die beiden Magazine werden ein übergreifendes neues Kompetenzcenter «Tech & Mobility» der «Bild»-Gruppe bilden. Ein solches Kompetenzcenter gibt es schon länger für den Bereich Sport. Auf Nachfrage hieß es vom Konzern, dass die Neuerung 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der beiden Marken betreffe. Mit dem Schritt sollen auch Doppelstrukturen abgebaut werden. In einem geringfügigen Maße könne es deshalb auch Arbeitsplatzabbau geben, hieß es weiter. Eine genaue Zahl nannte Springer nicht und verwies auf ausstehende innerbetriebliche Gespräche.

Berlins Regierender Bürgermeister kann sich noch an seinen ersten Besuch im ehemaligen Untersuchungsgefängnis der Stasi erinnern: Noch nie sei er so still aus einem Raum gegangen.