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Mehr Sonne, mehr Regen und mildere Temperaturen im Januar

Der Januar bot wettertechnisch viel Abwechslung in Niedersachen und Bremen. Es gab kräftige Niederschläge, strengen Frost, milde Temperaturen und viel Sonnenschein.
Sonne in Niedersachsen
Ein Mann fährt bei Sonnenaufgang mit einem Fahrrad über einen Feldweg in der Region Hannover. © Julian Stratenschulte/dpa

Kräftige Niederschläge, ein Winterintermezzo mit strengem Frost sowie milde Temperaturen mit viel Sonne – das Wetter im Januar war in Niedersachsen und Bremen sehr abwechslungsreich. Der Monat startete mit teils noch kräftigen Niederschlägen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Dienstag mitteilte. Dann folgte eine trockene Periode mit strengem Frost, die für Entspannung in den Hochwassergebieten sorgte. Nach zwei winterlich kalten Wochen kletterten die Temperaturen im letzten Januar-Drittel auf bis zu 14 Grad.

Mit einer Durchschnittstemperatur von 2,5 Grad war der Januar in Niedersachsen sehr mild, das langjährige Mittel beträgt 0,6 Grad, wie der DWD weiter mitteilte. Außerdem fiel deutlich mehr Regen, mit insgesamt 83 Litern pro Quadratmeter waren es 21 Liter mehr als im langjährigen Durchschnitt. Im Harz und an der Nordsee fielen sogar mehr als 100 Liter pro Quadratmeter, oft auch als Schnee. An der Spitze lag Braunlage im Harz mit mehr als 200 Litern pro Quadratmeter.

Dafür gab es im Januar viel Sonnenschein in Niedersachsen, im Durchschnitt waren es 70 Stunden. Das ist laut DWD ein Plus von rund 85 Prozent gegenüber dem langjährigen Mittel von 38 Sonnenstunden.

Bremen lag mit einer Durchschnittstemperatur von milden 2,9 Grad im Januar an der Spitze der Bundesländer. Im langjährigen Mittel beträgt die Temperatur laut DWD im Januar nur 0,9 Grad. Lediglich in der zweiten und dritten Woche gab es in der Hansestadt mäßige Nachtfröste. Mit 89 Litern pro Quadratmeter fiel deutlich mehr Regen, im Mittel sind es im Januar 59 Liter pro Quadratmeter. Dafür schien auch öfter die Sonne, es gab in der Hansestadt ein Plus von rund 80 Prozent – das bedeutet 70 Stunden gegenüber dem langjährigen Mittel von 39 Stunden.

Deutschlandweit lag die Durchschnittstemperatur im Januar mit 1,5 Grad um 2,0 Grad über dem langjährigen Wert von minus 0,5 Grad der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990. Der Niederschlag nahm im Januar bundesweit mit rund 74 Litern pro Quadratmeter um gut 20 Prozent gegenüber dem Mittelwert zu, dieser liegt bei 61 Litern pro Quadratmeter. Nach grauen Vormonaten war es laut DWD der fünfte sonnigste Januar seit dem Jahr 1881.

© dpa
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