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Weihnachtsbäume in Flammen: Zwei Verletzte bei Bränden

Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen, heißt es in einem Lied. Aber es sollte eben nicht wie in zwei Fällen in Brandenburg der Baum selbst brennen. Auch andernorts brannte es an den Weihnachtstagen.
Feuerwehr
Ein Feuerwehrfahrzeug ist mit Blaulicht auf Einsatzfahrt. © Monika Skolimowska/dpa-Zentralbild/ZB/Symbolbild

In einem Einfamilienhaus in Stahnsdorf (Potsdam-Mittelmark) ist an Heiligabend ein Weihnachtsbaum in Flammen aufgegangen. Der Brand sei von umliegenden Feuerwehren gelöscht worden, berichtete ein Sprecher der Leitstelle Brandenburg am Montag. Eine Frau sei verletzt in ein Krankenhaus gebracht worden. Weil das Haus zunächst unbewohnbar sei, musste die Familie zu Bekannten umziehen.

Bereits am Samstagnachmittag geriet in Trebbin (Teltow-Fläming) ein Weihnachtsbaum im Hof einer Wohngemeinschaft für Senioren in Flammen. Die Feuerwehr konnte den Brand zwar schnell löschen, dennoch brannte der geschmückt Baum zur Hälfte ab, wie die Polizei am Dienstag berichtete. Personen wurden nicht verletzt. Die Kriminalpolizei ermittelt nun, welche Rolle eine Gruppe von etwa vier Jugendlichen spielte, die zur Brandzeit in dem Hof gesehen wurden.

Nachbarn alarmierten an Heiligabend die Feuerwehr, weil aus der Wohnung eines 65-Jährigen in dem Mehrfamilienhaus in Neuruppin Brandgeruch drang. Da niemand nach Klingeln und Klopfen öffnete, brachen die alarmierten Einsatzkräfte die Wohnungstür auf. In der stark verqualmten Wohnung sei der 65-Jährige angetroffen worden, berichtete die Polizei am Dienstag. Der Mann sei eingeschlafen, während im Ofen eine Gans brutzelte.

Der 65-Jährige habe sich jedoch wenig erfreut über den Rettungseinsatz gezeigt und Polizisten und Feuerwehrleute tätlich angegriffen, so die Polizei. Da der Mann sich in einem psychischen Ausnahmezustand befand, sei er in ein Krankenhaus gebracht worden. Anschließend entdeckten die Beamten in der Wohnung eine Aufzuchtanlage mit einigen Cannabispflanzen. Die Polizei ermittelt nun gegen den 65-Jährigen wegen Widerstands und Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz.

Nach einem Brand im Keller eines Mehrfamilienhauses in Eberswalde (Barnim) musste ein Bewohner zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Das Feuer sei am Samstagabend in einem Kellerverschlag ausgebrochen, berichtete die Polizei am Dienstag. Wegen der starken Rauchentwicklung mussten die Bewohner ihre Wohnungen vorübergehend verlassen. Die Feuerwehr löschte den Brand. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen Brandstiftung.

In Premnitz geriet in der Nacht zum Samstag eine Gartenlaube in Brand. Der Bungalow sei trotz des Einsatzes der Feuerwehr vollständig abgebrannt, berichtete die Polizei am Dienstag. Personen wurden nicht verletzt. Die Brandursache war zunächst unbekannt.

Auf der Terrasse eines Einfamilienhauses geriet am Dienstagmorgen in Flecken-Zechlin (Ostprignitz-Ruppin) die Weihnachtsbeleuchtung in Brand. Die Bewohner konnten das Feuer noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr löschen. Die Feuerwehr gehe von einem technischen Defekt aus, berichtete die Polizei.

© dpa
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