Games Music Hörbücher Gymondo MyTone Alle Services
vodafone.de

Tiffany Haddish ruft ihre Online-Hater an

Die Komikerin und Schauspielerin wird über manche Online-Kommentare so wütend, dass sie Recherchen zu den Hass-Autoren anstellt.
Tiffany Haddish
Stellt manchmal selbst ihren Online-Hatern nach: Tiffany Haddish. © Jordan Strauss/Invision via AP/dpa

US-Komikerin und Schauspielerin Tiffany Haddish («Girls Trip») stellt eigenen Angaben zufolge manchmal selbst ihren Online-Hatern nach. «Ich habe gelernt, wie ich Informationen über Leute finden kann - wie zum Beispiel die Kreditauskunft oder die Polizeiakte», erzählte die 44-Jährige der Tageszeitung «Los Angeles Times».

Die Emmy-Preisträgerin wurde in den vergangenen Jahren mehrmals wegen des Verdachts auf Trunkenheit am Steuer festgenommen. Seitdem erhielt sie laut «Los Angeles Times» zunehmend hasserfüllte Online-Kommentare. «Manchmal werde ich so wütend, dass ich ihre Telefonnummer herausfinde und sie einfach anrufe», sagte Haddish mit Blick auf ihre Hater.

Die Menschen seien dann über ihren Anruf schockiert, schilderte sie. «Sie sagen dann: 'Ich kann nicht glauben, dass du das überhaupt gesehen hast.'» Dem Bericht zufolge wehrt sich die Schauspielerin auch mit anderen Mitteln gegen den Online-Hass und bat etwa einen digitalen Forensiker um Hilfe, als sie Todesdrohungen erhielt.

© dpa
Das könnte Dich auch interessieren
Empfehlungen der Redaktion
Dieter Bohlen
People news
Dieter Bohlen wollte schon mit elf Jahren berühmt werden
Richard Lugner
People news
Lugner nach Kur besonders fit für sechste Ehe
Yvonne Catterfeld
Musik news
Yvonne Catterfeld ist häufig als Erste auf der Tanzfläche
KI im indischen Wahlkampf
Internet news & surftipps
Indien-Wahl als «Testlabor» für Künstliche Intelligenz
Google
Internet news & surftipps
Google verbessert KI-Überblicke nach absurden Empfehlungen
Smartphone
Das beste netz deutschlands
Geheimdienst rät: Smartphone öfter mal neustarten
Sideris Tasiadis
Sport news
Tasiadis verpasst Podium beim Weltcup in Augsburg
Zwei Männer in einem Gespräch
Job & geld
Beratungsprotokoll: Unterschrift ist keine Pflicht