Borussia Dortmund ist im Champions-League-Finale gegen Real Madrid klarer Außenseiter. Dennoch geben sich die Borussen auffallend selbstbewusst.

Die Opposition ist sauer: Der Finanzminister hat das Parlament laut SPD nicht über die geplante Neuverschuldung informiert. Die Regierung von Ministerpräsident Wüst soll sich im Landtag erklären.

Ein Passant meldet der Polizei in Köln, er werde von einer Frau mit Messer bedroht. Die herbeigerufene Polizei beendet die Lage mit einem Schuss aus der Dienstwaffe.

Die Feuerwehr wird zu einem lichterloh brennenden Haus in Viersen gerufen. Für einen hochbetagten Mann kommt ihre Hilfe zu spät.

Die Schleuserbande mit wohlhabender Klientel ist ein riesiger Ermittlungskomplex. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, die Drahtzieher am Wickel zu haben - vorerst sind sie von der U-Haft verschont.

Bei der Europawahl muss aus Sicht der Klima-Aktivisten «ein anti-ökologischer Rechtsruck» verhindert werden. Sie mobilisieren, wählen zu gehen - allerdings nicht so viele wie erhofft.

Rekordsieger Real Madrid ist der große Favorit im Champions-League-Finale am Samstag gegen Borussia Dortmund. Unterschätzt wird der Bundesligist aber offenbar nicht.

Wegen einer langwierigen Verletzung konnte Abwehrspieler Tobias Kraulich bei Dresden zuletzt nicht mehr spielen. Jetzt wechselt der 25-Jährige zu einem Liga-Konkurrenten.

Der Abwehrchef hat Bundesliga-Absteiger Köln schon verlassen. Weitere Abgänge drohen. Doch der Club will Profis vom Verbleib überzeugen.

Musiker, Kabarettisten und Gewerkschafter wollen auf der Bühne stehen und ein Zeichen gegen Extremismus setzen. Zu einer Demo gegen rechts werden in Köln Tausende Teilnehmer erwartet.

In Hattingen soll ein Swingerclub in eine Flüchtlingsunterkunft umgewandelt werden. Dagegen regt sich Protest.

In der vergangenen Saison zeigte Torhüter Ron-Thorben Hoffmann bei Eintracht Braunschweig starke Leistungen. Nun wechselt er nach Schalke.

Huub Stevens war insgesamt viermal Trainer beim FC Schalke 04. Er wurde auch offiziell zum «Jahrhundert-Trainer» ernannt. Die aktuelle Entwicklung bereitet ihm Sorgen.

Ein Streit um die Vorfahrt auf einer engen Straße in Bielefeld hat sich zu einer handfesten körperlichen Auseinandersetzung entwickelt. In der Nacht zu Donnerstag gerieten zwei Auto-Insassen aneinander, weil beide ihren Wagen nicht zurücksetzen wollten, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Die Fahrzeuge standen sich frontal gegenüber und blockierten sich gegenseitig. Statt zurückzusetzen, stiegen ein Beifahrer (41) und ein 45 Jahre alter Fahrer aus, es kam laut Polizei zu körperlichen Angriffen. Ein unbeteiligter Passant (49) mischte sich ein - und wurde von dem 45-jährigen Fahrer mit dem Kopf auf eine Motorhaube geschlagen. Der Passant wiederum soll den Beifahrer geschlagen haben. Bei Passant und Autofahrer ergab ein Atemtest Alkoholkonsum.