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Pfingstwochenende: ADAC erwartet Staus

Verlängertes Wochenende und Pfingstferien: Vielerorts ist mit Staus zu rechnen - laut ADAC vor allem hinter den Landesgrenzen von Rheinland-Pfalz.
Stau
Autos stehen auf der Autobahn im Stau (Symbolbild). © Marijan Murat/dpa

Zum Pfingstwochenende dürfte es vielerorts eng auf den Straßen werden. Autofahrerinnen und -fahrer aus Rheinland-Pfalz müssen vor allem hinter den Landesgrenzen mit Staus rechnen, wie der ADAC Mittelrhein in Koblenz am Mittwoch mitteilte. Als staugefährdet gelten demnach die Autobahnen rund um den Kölner Ring, die A3 vor dem Frankfurter Kreuz sowie die A8 ab Karlsruhe in Richtung Süden.

Laut ADAC sollen Autofahrer aus fast allen Bundesländern unterwegs sein - etwa für ein verlängertes Pfingstwochenende oder für einen Urlaub während der Pfingstferien, die außer in Rheinland-Pfalz und dem Saarland in vier Bundesländern anstehen. Besonders groß ist die Staugefahr im Süden Deutschlands.

Die größten Risiken für Staus sieht der Automobilclub am Freitagnachmittag und am Samstagvormittag sowie am Pfingstmontag. Im vergangenen Jahr war der Freitag vor Pfingsten den Angaben zufolge einer der staureichsten Tage des Jahres.

Bei erhöhtem Verkehrsaufkommen kann es auf der A61 insbesondere im Hunsrück eng werden, da bei Rheinböllen zwei Brücken neu gebaut werden. Zwischen Boppard und Pfalzfeld könne es zudem in beiden Richtungen wegen einer Fahrbahnerneuerung zu Behinderungen kommen. Dasselbe gilt für die Anschlussstelle Emmelshausen zwischen Koblenz und Ludwigshafen, wo ebenfalls Bauarbeiten stattfinden.

Wegen Staus die Autobahn zu verlassen und über Landstraßen zu fahren, bringt laut ADAC nur in seltenen Fällen einen Vorteil. Häufig würden auch Ausweichstrecken dann verstopft. Erst ab Staus von mehr als zehn Kilometern Länge oder bei einer Vollsperrung sei es in der Regel sinnvoll, von der Autobahn abzufahren. Der ADAC erinnert zudem daran, bei Stau eine Rettungsgasse zu bilden. Wer auf der linken Spur unterwegs ist, soll dann nach links ausweichen, Autofahrer auf den anderen Fahrstreifen fahren nach rechts. Ansonsten drohen Bußgelder, Fahrverbote und Punkte in Flensburg.

© dpa
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