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Verstappen als Mercedes-Kollege? Russell ist nicht abgeneigt

Die Spekulationen um einen möglichen Wechsel von Max Verstappen zu Mercedes elektrisieren die Formel 1. Sein potenzieller Teamkollege äußert sich jetzt zu den Gerüchten.
George Russell
Würde sich über Max Verstappen als Teamkollegen freuen: Mercedes-Pilot George Russell. © Darko Bandic/AP/dpa

Mercedes-Pilot George Russell kann sich Formel-1-Weltmeister Max Verstappen als Teamkollegen ab der kommenden Saison vorstellen.

«Jedes Team will die bestmögliche Fahrerpaarung haben», sagte der 26 Jahre alte Brite vor dem Großen Preis von Saudi-Arabien. «Und Max ist im Moment der beste Fahrer im Fahrerfeld. Wenn ein Team die Möglichkeit hat, ihn zu holen, wird es die zu hundert Prozent nutzen.»

Die Spekulationen um einen vorzeitigen Weggang von Verstappen von Red Bull und einen Wechsel zu Mercedes haben in den vergangenen Tagen Fahrt aufgenommen. Der dreimalige Weltmeister stammt zwar aus der Fahrerschmiede von Red Bull, wurde mit dem Team dreimal Weltmeister und hat einen Vertrag bis Ende 2028.

Allerdings lässt der eskalierte Machtkampf mit Teamchef Christian Horner im Mittelpunkt Zweifel aufkommen. Vor allem Verstappens Vater Jos befeuerte mit scharfen Aussagen nach dem Sieg seines Sohnes in Bahrain die angespannte Lage beim Weltmeister-Team.

Toto Wolff: «Alles ist möglich»

«Wir wissen nicht, was da wirklich hinter verschlossenen Türen passiert», betonte Russell. Die Frage, ob Verstappen tatsächlich zu Mercedes kommen könnte, läge eher bei ihm und seinem Team. «Es wird spannend», meinte Russell, der aber auch keine Probleme damit hätte, wenn Verstappen das Cockpit von Lewis Hamilton nach dieser Saison übernehmen würde. Der siebenmalige Weltmeister fährt ab 2025 für Ferrari.

«Alles ist möglich», hatte Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff in Bahrain zu einer Verstappen-Verpflichtung gesagt. «Wer auch immer es sein wird, ich freue mich auf die Herausforderung», sagte Russell: «Du willst immer gegen die Besten antreten und ich glaube, ich kann jeden im Fahrerfeld schlagen.» Zudem sei Hamilton ein ziemlich guter Gradmesser.

© dpa
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