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Rekordmann am Start bei den Profi-Männern in Roth

Eine schnelle Strecke und ganz schnelle Triathleten. Bei der Challenge Roth könnte es erneut zu einer Welt-Bestzeit über die Langdistanz kommen.
Magnus Ditlev
Der Gewinner der Männer bei der diesjährigen Triathlon Challenge Roth, der Däne Magnus Ditlev, läuft ins Ziel ein. © Daniel Löb/dpa

Beim Triathlon-Langstreckenklassiker in Roth muss sich Weltbestzeit-Inhaber Magnus Ditlev auch wieder auf einen harten Kampf mit dem zweimaligen Ironman-Weltmeister Patrick Lange gefasst machen. «40 Jahre Triathlon in Roth. Da werde ich natürlich mit dabei sein», betonte der 37-Jährige in einer Mitteilung am Donnerstag. «Ich bin super glücklich, wieder zurückzukommen. Wer noch nicht dort war, sollte auch zur Triathlon-Partie des Jahres kommen», ergänzte der gebürtige Hesse in einem Beitrag bei Instagram.

Neben Lange, der im vergangenen Jahr beim zweiten Sieg Ditlevs nacheinander auch das Nachsehen gehabt hatte, wollen einige weitere Top-Triathleten den Hattrick des schlaksigen Dänen beim Challenge Roth verhindern.

Insgesamt werden allein vier der top Fünf der Ironman-Weltmeisterschaft des vergangenen Jahres in Nizza über die 3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und 42,2 Kilometer Laufen am 7. Juli in Mittelfranken antreten. «Die Triathlonfans aus aller Welt können sich wieder auf ein packendes und schnelles Rennen in Roth freuen», kündigte Renndirektor Felix Walchshöfer an.

Das Teilnehmerfeld der Profi-Frauen war bereits am Mittwoch bekannt gegeben worden. «Es ist einmalig auf der Welt, so viele überragende Athletinnen und Athleten an einem Ort in einem Rennen an einem Tag mit den Age Groupern zu sehen», betonte Walchshöfer - die Ironman-WM ist mittlerweile bei Frauen und Männern zeitlich und räumlich getrennt.

Neben Ditlev, der 2023 in 7:24:40 Stunden die Weltbestzeit in Roth aufgestellt hatte, und Lange haben auch der Ironman-WM-Vierte Rudy von Berg aus den USA oder der in Nizza fünftplatzierte Franzose Leon Chevalier, Ditlev-Landsmann Daniel Baekkegard sowie ITU-Weltmeister Clement Mignon und der Belgier Pieter Heemeryck Podiumschancen. Aus Deutschland hofft Jan Stratmann, Dritter bei der WM über die halbe Ironman-Distanz im vergangenen Jahr, auf ein starkes Ergebnis.

Insgesamt werden beim größten Triathlon der Welt 3500 Einzelstarterinnen und -starter sowie 700 Staffelteams antreten.

© dpa
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